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„Sommertour Freizeit und Tourismus“ war bei Christian Kirsch in der Blauen Lagune zu Gast

Bildunterschrift: Viele junge Leute nutzten den jüngsten Super-Sommer-Sonnentag, um sich in der Blauen Lagune als Wasserski-Perfektionisten zu behaupten. Lagune-Geschäftsführer Christian Kirsch (4.v.r.) nennt die Wasserski-Anlage „ein wesentliches Element des Konzeptes, das vom Start weg dabei war.“

Kreis Kleve – Wachtendonk – „Wie alles aussah, es war ein Wahnsinn“, formulierte Christian Kirsch, heute geschäftsführender Alleingesellschafter der Blauen Lagune in Wachtendonk zu den ersten Stunden in seiner damals neuen Wahlheimat. Aus dem Allgäu kommend hatte er sich bei Nacht und Nebel durch die Zäune und Büsche des einstigen Baggersees geschlagen, hatte Wildwuchs und Unrat ignoriert und „ja“ gesagt zu dem wunderschönen Fleckchen Erde, das bis heute daraus geworden ist.


 

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Bei einer Anmeldung zu einer von uns organisierten Veranstaltung erklärt der/die Anmeldende sein/ihr Einverständnis, dass die hier von ihm/ihr gemachten Angaben zu seiner/ihrer Person im Rahmen der Abwicklung der o.g. Veranstaltung erfasst, gespeichert, verarbeitet und den o.g. Erfordernissen entsprechend an Dritte, z.B. Hotels, Stadt oder Gemeinde, weitergegeben werden dürfen. Der/die Anmeldende erklärt sich außerdem damit einverstanden, dass im Zuge der Veranstaltung eventuell Foto- oder Filmaufnahmen zur medialen Verwendung vorgenommen werden und er/sie Informationsmaterial zu folge- und themenverwandten Veranstaltungen per Email oder Post erhält.

Die Einverständniserklärung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden an Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH, Hoffmannallee 55, 47533 Kleve oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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Eine Expertise der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve macht deutlich, dass 80 Prozent aller Unternehmen mit „niederländischen Wurzeln“ im Kammerbezirk ihren Standort im Kreis Kleve haben. Dies sind über 700 Adressen von Firmen, die einen niederländischen (Mit-) Gesellschafter oder ein niederländisches Management haben.

Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve möchte die Standortvorteile als verbindender „Grenzkreis“ noch stärker in das Blickfeld niederländischer Unternehmen stellen und für einen Standort im Kreis Kleve gewinnen. Wir meinen, dass über 700 niederländische Unternehmen nicht irren können.

Mit dem nachfolgenden Kurzfragebogen möchten wir einen besseren Überblick über die Struktur der „niederländischen Community“ sowie über Ihre Erfahrungen mit dem Standort bekommen. Bitte unterstützen Sie uns. Herzlichen Dank!

 

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Dank der engagierten Unterstützung durch die Sparkassen und Volksbanken im Kreisgebiet wird es in diesem Jahr erstmals zur Auslobung zweier Gründerpreise kommen. Alle notwendigen Wettbewerbsunterlagen stehen hier zum Download bereit:

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Johnson Matthey 520 neu

Wir kommen zu einem weiteren Preisträger, dessen Standort ein jeder kennt, sofern er nur ein einziges Mal den Weg über die Rheinbrücke nach Emmerich unternommen hat. Wir sprechen von der Johnson Matthey Chemicals GmbH in direkter Nachbarschaft zu Vater Rhein. Vor wenigen Wochen noch, als die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ihre aktuelle "Sommertour Chemie" durchführte, sprachen einige Schlagzeilen von der "größten Baustelle im Kreisgebiet". Stolze 25 Millionen Euro werden hier zur Stunde in ein weiteres Hochbau-Projekt investiert. Und mit den Katalysatoren produzierenden Anlagen wächst auch das Bestreben bei Geschäftsführer Jens Niermann, Menschen aus der Region für die Berufstätigkeit bei Johnson Matthey Chemicals zu begeistern und zu rekrutieren.


Als wir in den letzten Stunden das Vor-Ort-Gespräch mit Herrn Niermann zur Vorbereitung des heutigen Abends suchten, eilte uns der umtriebige Manager mit großen Schritten entgegen. Noch am Morgen war er an der Konzernzentrale in London aufgewacht, bevor er dann zusammen mit seinem jungen, neuen Mitarbeiter Daniel Scholten um zehn Uhr morgens für Wort und Foto vor der Rheinbrücke bereitstand. Soweit die Rahmenbedingungen, nun zum Projekt.

Das Vorhaben, das hier und heute zur Auszeichnung mit dem "Hochschulpreis der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve für herausragende Projekte der Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft - gefördert von den Sparkassen und Volksbanken im Kreis Kleve" führt, wurde im Rahmen der Bachelorarbeit von Daniel Scholten an der Hochschule Rhein-Waal umgesetzt.


Die Aufgabenstellung von Herrn Professor Dr.-Ing. Rudolf Schumachers von der Hochschule Rhein-Waal bestand konkret in der Forschung nach Verbesserungspotential und der Erstellung eines konkreten Maßnahmenplans für die Optimierung des allgemeinen Hygienezustandes im Unternehmen, so dass auch zukünftig alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind.
Das Unternehmen erwartet, dass in der chemischen Industrie in Zukunft die auf Gefahrstoffe bezogenen Grenzwerte weiter sinken und Hygieneanforderungen weiterhin deutlich steigen.
 
Vor diesem Hintergrund erfolgte durch Daniel Scholten eine detaillierte Ist-Analyse zu Hygiene und Arbeitsschutz in den diversen Produktionsbereichen unter Einbeziehung von Begehungen, Raumluftmessungen und der Auswertung vorliegender Messberichte. Parallel wurden die diversen Rechtsanforderungen systematisiert und mit den Ergebnissen der Ist-Analyse abgeglichen.


Hieraus wurden konkrete Verbesserungsmaßnahmen wie organisatorische Maßnahmen, Betriebsanweisungen, Gefährdungsbeurteilungen und Verhaltensregeln für die Anwendung von Schutzausrüstungen abgeleitet und zum Teil bereits umgesetzt.
 
Daniel Scholten, der sich bei unserem Besuch in Emmerich überglücklich zeigte, wurde nach Beendigung seines Bachelorstudiums von Johnson Matthey in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis  übernommen. Er hatte zuvor, wenn Sie so wollen, sich auf besondere Weise in das Unternehmen "eingearbeitet". Zu seinen Aufgaben zählt heute unter anderem, die im Rahmen der Bachelor-Arbeit erzielten Erkenntnisse umzusetzen und deren Wirkung fortlaufend zu kontrollieren.


Ein Stückchen Lebensgeschichte des Herrn Scholten also, wie man sie sich vor der Gründung einer Hochschule Rhein-Waal in Kleve nur wünschen konnte, meine Damen und Herren.
 
Sehr geehrter Herr Professor Dr.-Ing. Schumachers,
sehr geehrter Herr Grabowski,
sehr geehrter Herr Janssen,
sehr geehrter Herr Scholten,
ich freue mich sehr, dass die Juroren des Hochschulpreis der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve das Projekt „Weiterentwicklung des Hygienekonzeptes für den Produktionsbereich eines Chemie-Unternehmens“ zur Auszeichnung ausgewählt haben. Herzlichen Glückwunsch.
 
Und während Sie, zusammen mit Herrn Bürgermeister Hinze aus Emmerich am Rhein, den Weg zum mir finden, darf ich dann um ein folgendes Abschlussfoto bitten, auf dem alle Preisträger-Gruppen des heutigen Abends, aber auch alle Juroren dieses Jahres zu sehen sein sollten. Vielen Dank.