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Ein Blick in die Zukunft mit der „Sommertour Innovation“

Bildunterschrift: Die umweltfreundlichen Entwicklungen der Firma Wystrach ziehen immer wieder das Interesse von Besuchern nach Weeze. Die Wystrach-Geschäftsführer Jochen Wystrach und Wolfgang Wolter wissen um die besonderen Marktchancen, die sich damit dem inhabergeführten Unternehmen bieten.

Kreis Kleve – Es hat schon Tradition. In der nächsten Woche geht die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve wieder auf ihre alljährliche Projektwoche „Sommertour“. Nach den Themen der Landwirtschaft, der Logistik, der Ernährungswirtschaft, der Ausbildung, der Gesundheitswirtschaft, der Chemie und Kunststoffe und der „Freizeit und Tourismus“ widmet man sich in diesem Jahr dem Schwerpunkt Innovation.
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve wird fünf namhafte Unternehmen im Kreis Kleve besuchen, die sich und ihre jüngsten Innovationen präsentieren und erklären, wie diese Ideen und Erfindungen erfolgreich in Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden und den Markt durchdringen.


 

Der Präsident der Hochschule Rhein-Waal referierte beim aktuellen Unternehmerfrühstück mit der Kreis-Wirtschaftsförderung

Unternehmerfrhstck Goch 1

Bildunterschrift: Überzeugte beim aktuellen Unternehmerfrühstück und motivierte zur engen Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal: Dr. Oliver Locker-Grütjen, der Präsident der Hochschule Rhein-Waal.      

Kreis Kleve – Goch – Eines ist sicher: Die Gäste dieses aktuellen Unternehmerfrühstücks mit der Kreis-Wirtschaftsförderung und ihrem Hauptreferenten Dr. Oliver Locker-Grütjen dürften sich ab sofort intensiver fragen, bei welchen Herausforderungen im Tagesgeschäft die Hochschule Rhein-Waal wird helfen können. Nahezu 90 Firmenchefs trafen sich bei extremer Sommerhitze im Rittersaal des Sport- und Tagungshotel De Poort. Und der neue Präsident der zehn Jahre jungen Hochschule ließ keinen Zweifel daran, dass ihm der enge Schulterschluss mit den Gochern zutiefst bedeutsam ist. 

Am Tage seines ersten Jubiläums – „Ich bin heute 25 Tage Präsident der Hochschule Rhein-Waal“ – lieferte Locker-Grütjen eine frische Darstellung „seiner“ Hochschule ab, die im zehnten Jahr seit Gründung vier Fakultäten besitzt, 25 Bachelor- und 11 Masterstudiengänge anbietet, 7.335 Studierende zählt und 464 Mitarbeitende hat, davon 109 Professorinnen und Professoren. Der Präsident zählte Bachelor- und Masterarbeiten ebenso zu den Möglichkeiten der Zusammenarbeit wie Promotionen. Auftragsforschung, Entwicklungsprojekte, die Beratung und Information über Fördermöglichkeiten bis hin zur Verwertung und Vermarktung der Forschungsergebnisse über die Patentverwertungsgesellschaft PROvendis. „Was können wir als Hochschule Rhein-Waal für Sie und was können Sie für uns tun?“, so die Kernfrage des Hauptreferenten dieses Morgens, über die sich insbesondere Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers und der Fördervereins-Vorsitzende Peter Wack, Chef des Campus Cleve e.V., gefreut haben dürften. Suchen sie doch stets nach dem engen Schulterschluss zwischen Hochschule und Mitgliedschaft.


 

Mit dem Stahlross auf über 30 Routen den Kreis Kleve erkunden

Bildunterschrift: Die Tourismusförderer des Kreises Kleve freuen sich im Rahmen der „Sandstadt Kalkar“ auf dem Kalkarer Marktplatz auf den 28. Niederrheinischen Radwandertag.

Kreis Kleve – Schon lange gehört er bei Fahrrad-Freunden fest zum Sommer-Programm: Am ersten Sonntag im Juli eines jeden Jahres schwingen sich tausende begeisterte Radfahrerinnen und Radfahrer in ihre Sättel, um beim Niederrheinischen Radwandertag dabei zu sein. Bereits zum 28. Mal findet das Großevent am gesamten Niederrhein und in den benachbarten Niederlanden in diesem Jahr am 07. Juli zwischen 10 und 17 Uhr statt – koordiniert von der Niederrhein Tourismus GmbH. Und auch dieses Mal wird den vielen Teilnehmern einiges geboten. Haben sie doch die Qual der Wahl aus über 80 Routen, auf die von 63 Orten aus gestartet werden kann. 33 Routen liegen hiervon allein im Kreis Kleve, einige davon grenzüberschreitend. Zwischen Kranenburg und Emmerich am Rhein und zwischen Rheurdt, Wachtendonk und Kerken kann aus Streckenlängen zwischen 36 und 72 Kilometern gewählt werden, ebenso wie familienfreundliche Routen ab 12 Kilometern angeboten werden. Und für ambitionierte „Fietser“ oder E-Bike-Besitzer ist ein Wechsel zwischen den Routen möglich, um die Strecke zu verlängern. Letztere werden darüber hinaus im gesamte Kreisgebiet zahlreiche E-Bike-Ladestationen finden.


 

Gästegruppe mit dem „Deutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren“ besuchte die Professoren Dr. Sicking und Dr. Kisters an der Fakultät Technologie und Bionik der Hochschule Rhein-Waal

Bildunterschrift: Zeigten sich alle fasziniert von den U-Booten an der Hochschule Rhein-Waal: (v.l.n.r.) Wolfgang Hildebrand-Peters, Dimitar Michev, Prof. Dr. Peter Kisters, Dr. Roland Boecking, Adolf Schreiber, Michael Sahlmen, Prof. Dr. Raimund Sicking, Katja Flockau, Johannes Flinterhoff und Hans-Josef Kuypers.

Kreis Kleve – Kleve – Es war ein Treffen auf Augenhöhe – hier die Hochschule für angewandte Wissenschaften, da das Handwerk, das insbesondere mit Dr. Roland Boecking, dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren (DVS), Johannes Flinterhoff als Obermeister der Innung für Metallhandwerk im Kreis Kleve, Adolf Schreiber als Koordinator der Zusammenkunft an der Hochschule Rhein-Waal, Wolfgang Hildebrand-Peters als Niederlassungsleiter des SLV Bildungszentrums Rhein-Ruhr, Michael Sahlmen als Standortleiter des Bildungszentrums Kleve und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers das Gespräch mit Professor Dr. Raimund Sicking gesucht hatten. Der Hochschullehrer steht in Kleve für die Werkstoff- und Fügetechnik an der Fakultät Technologie und Bionik, an der 1.465 Studierende oder jeder Fünfte der Hochschule Rhein-Waal (HSRW) an seinem Abschluss arbeitet. Begleitet wurde er an diesem frühen Abend von Professor Dr. Peter Kisters, der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Katja Flockau sowie dem studentischen Mitarbeiter und Masterstudenten Dimitar Michev, die keinen Zweifel daran ließen: An dieser innovativen, interdisziplinären und internationalen Hochschule ist der Respekt vor handwerklicher Schaffenskraft deutlich ausgeprägt, wird die räumliche und inhaltliche Nähe zu den Berufskollegs und ihren jungen Menschen hoch geschätzt und das Ziel, immer mehr Studierenden auch die deutsche Sprache näher zu bringen, mit Akribie verfolgt.


 

Professor Dr. Menzel beim Unternehmerfrühstück mit der Kreis-WfG: Hochschule Rhein-Waal – Gewinn für Region und Wirtschaft

Bildunterschrift: Ein geschicktes Händchen hatten die Terminplaner des jüngsten Unternehmerfrühstücks mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Professor Dr. Eberhard Menzel (Foto 4.v.l.) referierte zur selben Stunde, zu der auf dem nahegelegenen Campus die vorbereitenden Arbeiten zum Zehnjährigen der Hochschule Rhein-Waal begannen.  v.l.n.r.: Hans-Josef Kuypers, Dr. Joachim Rasch, Drs. Nathalie Tekath-Kochs, Prof. Dr. Eberhard Menzel, Sonja Northing, Benedikt Winkels, Gerd Kleinmanns und Jan Vierboom.

Kreis Kleve – Kleve – Bei diesem Unternehmerfrühstück mit der Kreis-Wirtschaftsförderung hatten die Terminplaner ein besonders gutes Händchen. Während auf dem unweit der Stadthalle gelegenen Campus die ersten Aufbauten für die Feierlichkeiten zum Zehnjährigen der Hochschule Rhein-Waal begannen, trat Professor Dr. Eberhard Menzel als gegenwärtiger Präsident vor den gut 120 Gästen dieses Frühstückstreffens ans Mikrophon, um den „Gewinn für Region und Wirtschaft“ zum Ausdruck zu bringen. Tat er dies noch in bekannt zurückhaltender Weise, in dem er von den 7.300 Studierenden, von 464 Mitarbeitern, von deutlich über 60 Millionen Euro an jährlichen Zuweisungen und Zuschüssen vom Land NRW sprach, so schlugen andere einen euphorischer klingenden Ton an: „Unsere Stadt Kleve hat eine außerordentliche Dynamik ergriffen, seit die Hochschule da ist“, formulierte es Bürgermeisterin Sonja Northing. Und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers sprach gar von einer Sonder-Konjunktur, die bis heute anhalte. „Die Baukräne kamen vor zehn Jahren – und sie sind bis heute geblieben“, beobachtete die Kreis-WfG.