Seitennavigation


Hauptnavigation


Unternavigation


Hauptinhalt

MINT Bild mit logo klein

DENK MINT bei der Berufs- und Studienwahl

MINT-Fachleute – also Fachkräfte mit besonderen Fertigkeiten in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik – werden überall gesucht. Das bedeutet für euch: Beste Berufschancen, denn die Wirtschaft im Kreis Kleve braucht euch – vom Anlagenmechaniker Sanitär, Heizung, Klimatechnik bis zur Zweiradmechatronikerin – vom Automatisierungstechniker bis zur Wirtschaftsingenieurin.

Warum Peter Kisters und Johannes Jansen der Job im Bereich MINT Spaß macht, zeigen zwei kurze Filme. Der eine ist Professor an der Hochschule Rhein-Waal, der andere Geschäftsführer der project Automation & Engineering GmbH aus Kranenburg. Beiden ist eines gemeinsam: Die Freude daran, wenn aus grauer Theorie handfeste Praxis wird.

Hier geht´s zu den Filmen:

Prof. Dr.-Ing. Peter Kisters, Hochschule Rhein-Waal

Video herunterladen

 

Johannes Jansen,
Geschäftsführer der project Automation & Engineering GmbH

Video herunterladen

 

Kino-Spot

Video herunterladen

Linkliste

Nützliche Informationen zum MINT-Thema und zu MINT-Berufen sind hier zu finden:

 

Allgemeine Informationen und Entscheidungshilfen:

https://mintzukunftschaffen.de/

https://www.zdi-kleve.de/

https://www.komm-mach-mint.de

https://bwnrw.de/schulewirtschaft/aktivitaeten/MINT

 

Partner von DENK MINT:

logo hsrw  berufskolleg geldern logo klein  logo bk kleve klein

 

mint logo mit unterzeile 520

      

Kreis-Wirtschaftsförderung lieferte in der Zielgeraden zur Expo Real 2019 ein erstes vorsichtiges Fazit für die München-Reise

Expo Real 15 LB hp

Bildunterschrift: Gemeinsam sind wir stark. Das war auch in diesem Jahr das Motto der Abordnung aus dem Kreis Kleve zur Expo Real-Reise nach München.

Kreis Kleve – München – Eines darf sehr deutlich hervorgehoben werden: Die Anziehungskraft des Niederrhein-Standes auf dieser aktuellen Expo Real in München ist so groß wie eh und je. Fast Schulter an Schulter stehen die Interessierten vor der kleinen Bühne, die Bertram Gaiser als Geschäftsführer der Standort Niederrhein hier in Abstimmung mit den Kollegen aus den Kreisen und kreisfreien Städten umsetzte. Das Thema Nachhaltigkeit wird von Wolfgang Spreen, dem Landrat des Kreis Kleve als Interview-Gast, durch millionenschwere Investitionen in die Berufskollegs in Geldern und Kleve nachgewiesen, auch die Hochschule Rhein-Waal wurde seinerseits im zehnten Jahr als eine Antwort auf den wachsenden Fachkräftebedarf herausgestellt.


Mehr als 160 Interessierte beim Unternehmerabend mit der Kreis-WfG in der Viller Mühle / Zufriedenheit mit Wohnbauflächen-Angebot auch in den Ortschaften

Bildunterschrift: Volles Haus bei Heinz Bömler (rechts) in der Viller Mühle: Mehr als 160 Interessierte folgten der Einladung zum Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. 

Kreis Kleve – Goch Eines machte dieser Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve schnell deutlich: Vor der hohen Zahl von gut 1.700 Wohnungen, die nach Einschätzung der jüngsten Wohnungsmarktstudie im nächsten Jahrzehnt in Goch gebaut werden sollten, muss sich niemand fürchten. Das Wohnbaugebiet Neu-See-Land läuft nach Aussage von GO!-Geschäftsführer Wolfgang Jansen sehr gut, in den Ortschaften gibt es noch diverse Flächen zum Bau der „eigenen vier Wände“ – und nach dem Drohnenflug übers Stadtgebiet packte der Chef der Gocher Entwicklungsgesellschaft noch weitere „städtebauliche Visionen“ aus, die deutlich machen: Baugrundstücke sind vorhanden.


 

110 Gäste beim Unternehmerabend mit der Kreis-WfG interessierten sich fürs Bauen in Kleve

Bildunterschrift: Mehr als 700 Wohneinheiten gehören zur GeWoGe Wohnungsbaugesellschaft. Deren Geschäftsführer Michael Dorißen bestätigte im TZK die große Nachfrage in der Kreis- und Hochschulstadt Kleve.

Kreis Kleve – Kleve – „Wir boomen und boomen“. Mit diesen vier Worten schilderte Sonja Northing als Bürgermeisterin der Stadt Kleve die Ist-Situation in der Kreisstadt. Im Rahmen des aktuellen Unternehmerfrühstücks mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, überschrieben mit „Wohnungsbau in Kleve: Bedarfe – Flächen – Programme“, wies Northing auf die vielen Baukräne in der Kreisstadt hin und prognostizierte: „Das wird noch einige Zeit so weitergehen. Auch für die Schulen muss noch viel getan werden.“


 

120 Interessierte beim Unternehmerabend mit der Kreis-WfG zum Thema „Wohnungsbau in Straelen“

Unternehmerabend Straelen 1 520

Bildunterschrift: Volles Haus im Straelener Hof. Mit riesigem Interesse verfolgten die Gäste des Unternehmerabends mit der Kreis-Wirtschaftsförderung das Thema Wohnungsbau mit Blick auf künftige Bedarfe, Flächen und Programme.

Kreis Kleve – Straelen – Das „Sahnehäubchen“ für diese Veranstaltung gab es zum Ausklang, nachdem die Kreis-WfG-Moderatorin Nathalie Tekath-Kochs nach der Vollendung des Satzes „Straelen wächst, weil …“ gefragt hatte. Angeführt von Oliver Heghmann von der Megens Bau aus Straelen gab es ein Füllhorn positiver Attribute für die Blumenstadt. Von liebenswert bis abwechslungsreich war da die Rede, von sauber bis bürgerfreundlich, von verlässlich bis zukunftsorientiert. Für Bürgermeister Hans-Josef Linßen und Wirtschaftsförderer Uwe Bons hätte der Unternehmerabend mit der Kreis-Wirtschaftsförderung kaum besser laufen können. Auch Heinz Teeuwen vom gleichnamigen Immobilien Center und Johannes Poels von Hout und Poels bliesen ins gleiche Horn – jeder auf seine Weise und zur Freude auch von Harald Purath, der als Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Infrastruktur der Stadt Straelen die wohl schwierigste Aufgabe des Abends zu meistern hatte.