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KfW-Schnellkredit

Für Anschaffungen (Investitionen) und laufende Kosten (Betriebsmittel) können mittelständische Unternehmen den neuen KfW-Schnellkredit (www.kfw.de) beantragen. Bis zum 30.04.2022 können Sie bei Ihrer Bank oder Sparkasse den Kfw-Schnellkredit abschließen.  Der Kredit wird zu 100 % abgesichert durch eine Garantie des Bundes. Das erhöht die Chance deutlich, eine Kreditzusage zu erhalten. Das Wichtigste:

  • Förderkredit für Anschaffungen und laufende Kosten
  • für alle Unternehmen, die mindestens seit Januar 2019 am Markt sind 
  • 100% Risikoübernahme durch die KfW 
  • keine Risikoprüfung durch Ihre Bank 
  • Max. Kreditbetrag: bis zu 25% des Jahresumsatzes 2019 pro Unternehmensgruppe
    • Maximal 675.000 Euro pro Unternehmensgruppe bis einschließlich 10 Beschäftigte beim antragstellenden Unternehmen. Ab 1. Januar 2022 beträgt der maximale Kreditbetrag 890.000 Euro
    • Maximal 1.125.000 Euro pro Unternehmensgruppe mit mehr als 10 bis einschließlich 50 Beschäftigten beim antragstellenden Unternehmen. Ab 1. Januar 2022 beträgt der maximale Kreditbetrag 1.500.000 Euro
    • Maximal 1.800.000 Euro pro Unternehmensgruppe mit mehr als 50 Beschäftigten beim antragstellenden Unternehmen. Ab 1. Januar 2022 beträgt der maximale Kreditbetrag 2.300.000 Euro
  • Bis zu 10 Jahre Zeit für die Rückzahlung, 2 Jahre keine Tilgung 
  • Voraussetzung: Sie haben im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2019 oder im Jahr 2019 einen Gewinn erzielt (bzw. seit Sie am Markt aktiv sind, falls der Zeitraum kürzer ist) 

 

Sonderprogramm Corona

Zudem hat die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ein Sonderprogramm Corona für junge und etablierte Unternehmen jedweder Größe aufgelegt. Die Förderkredite sind mit einer 90%-igen bzw. 80%-igen Haftungsfreistellung (für KMU bis 250 Mitarbeiter bzw. für größere Unternehmen) verbunden. Eine Kurzübersicht mit den wichtigsten Fragen und Antworten zu diesem Programm finden Sie hier

Anträge müssen über die Hausbank gestellt werden.

NRW.BANK: Das Faltblatt der NRW.BANK zu den Hilfsangeboten können Sie hier herunterladen.

 

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Bezugsliste Schutzmasken

Die Verwendung von Schutzmasken ist teils aus Gründen des Arbeits- und Hygieneschutzes Pflicht - darüber hinaus ist sie in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens seit Montag, 27. April 2020, in Nordrhein-Westfalen ebenfalls Pflicht.

Uns liegen von gut bekannten Unternehmen der Region einige Angebote und Hinweise zum Bezug von Schutzmasken vor. Diese Hinweise haben wir in eine "Bezugsliste Schutzmasken" mit den Adress- und Kontaktdaten aufgenommen. Die Liste enthält keine Produktbeschreibungen, Qualitäts- und Preisangaben. Abhängig von Ihren spezifischen Anforderungen bitten wir um eigene Nachfragen bei den Anbietern.

Die "Bezugsliste Schutzmasken" finden Sie hier.

 

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Von Franz Hünnekens

Mit dem neuen Knotenpunktsystem sind Radfahrer im Kreis Kleve jetzt noch komfortabler unterwegs. Auf rund 1000 Kilometer Radfahrwegen erschließt das Radeln nach Zahlen die Schönheiten der Region.

„Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ Die alte Reiseweisheit frei nach Goethe ist aktueller denn je. Und das liegt nicht nur an Corona. Der Kurzurlaub in der Heimat ist eine attraktive Alternative zu exotischen Reisezielen in aller Welt. Nachhaltig und individuell, so lautet das angesagte touristische Motto im Heimatsommer 2020. Und zwar für alle, die im Urlaub auf Erholung und Genuss setzen und auf Rummel und Stress verzichten wollen.

Wie gut das geht, zeigt sich am unteren Niederrhein. Der Kreis Kleve punktet seit Anfang des Jahres bei Fahrradtouristen mit einem flächendeckenden Knoten-punktsystem nach niederländischem Vorbild. Durch die 450 000 Euro teure Maßnahme soll die Orientierung zum Kinderspiel werden. Sperriges Kartenmaterial, unverständliche Handy-Apps oder kostspielige GPS-Navigationsgeräte können zu Hause bleiben. Zwischen Emmerich am Rhein und Wachtendonk am Naturpark Schwalm erschließen sich auf insgesamt 1000 Kilometer Fahrradwegen die touristischen Highlights der Region – mit hübschen Ortschaften, dem mächtigen Rhein, weiten grünen Landschaften und nicht zu vergessen, gastfreundlichen Menschen.

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Rettet den Einzelhandel

Der Einzelhandel vor Ort - die Händler, Gastronomen und Dienstleister in unseren Innenstädten und Zentren bestimmen die Aufenthalts- und Lebensqualität am Wohnort eines jeden einzelnen.

Dies ist nie zuvor so deutlich geworden wie in diesen Corona-Zeiten, als aufgrund der Zwangsschließungen die Städte wie leergefegt waren. Zugleich ist die Gefahr einer dauerhaften Schädigung der Einzelhandelslandschaft nie so groß gewesen.

Keiner will tote Innenstädte – deswegen unterstützen wir als Wirtschaftsförderung Kreis Kleve die Initiative der Städte und Gemeinden „Rettet den Einzelhandel“.

Bestandteil der Kampagne waren u.a. drei Sondersendungen „Rettet den Einzelhandel“ sowie die Sondersendung „Corona und der Handel vor Ort“ bei Antenne Niederrhein mit den Händlern und Akteuren vor Ort. Die Sendetermine waren

  • Sonntag, 19. April 2020
  • Sonntag, 26. April 2020 
  • Sonntag, 3. Mai 2020 
  • Sonntag, 28. Juni 2020


Hier finden Sie die Podcasts zu den bisherigen Sendungen. 

 

Konkrete Hilfestellungen für "Digitalisierungsprozesse" im Einzelhandel bietet der Digitalisierungscoach des Handelsverbandes: https://digitalcoachnrw.de/

 

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NRZ-Ausgabe vom 26.05.2020 – Das Interview führte Heike Waldor-Schäfer

Welche Spuren wird Corona hinterlassen, Herr Kuypers?

Hans-Josef Kuypers ist Wirtschaftsförderer im Kreis Kleve. Ein Gespräch über die Krise, über neue und alte Herausforderungen und die Hoffnung, die Talsohle zu meistern

Die Corona-Krise stellt das Leben der Menschen auf den Kopf. Es sind keine einfachen Zeiten, auch nicht für Wirtschaftsförderer. Einer, der in seinem Kreis seit fast 15 Jahren nah dran ist, ist Hans-Josef Kupyers, Wirtschaftsförderer für den Kreis Kleve. Ein Gespräch.

Herr Kuypers, mit welchen Auswirkungen der Corona-Krise rechnen Sie?