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Standortförderer reisen am Montag erneut zur Expo Real nach München:

Flächen-Wünsche werden immer größer

Bildunterschrift: Dr. Barbara Hendricks (links), Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, besuchte den Stand der Standort Niederrhein: Hier im Gespräch mit Willibrord Haas, Stadtkämmerer von Kleve, Landrat Wolfgang Spreen und Theodor Brauer, Altbürgermeister von Kleve (v.l.n.r.).

Kreis Kleve – München – In den letzten drei Jahren erhielten die Städte und Gemeinden im Kreisgebiet 94 Anfragen nach Gewerbe- und Industrieflächen über die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Von der Suche eines Niederländers nach etwa 3.000 Quadratmetern Industriefläche – die Gespräche mit der neuen Standortgemeinde für den produzierenden Betrieb in der Feinmechanik laufen noch – bis hin zum Wunsch nach 23 Hektar für einen großen Logistiker reichen die Anfragen. Letztere ist die jüngste, stammt vom 10. August dieses Jahres und steht eher für den Trend, dem die Gewerbeflächen-Nachfragen der jüngeren Vergangenheit folgen. Im Oktober letzten Jahres musste man gar eine Anfrage nach 30 Hektar negativ bescheiden. „Fläche nicht vorhanden.“


 

Eine Fotoauswahl zum diesjährigen Besuch auf der Provada in Amsterdam.

Hier geht es zum Presseartikel.

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„Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen.“ Spätestens seit Xavier Naidoo wissen wir alle, meine geschätzten Damen und Herren, liebe Gäste, dass manche Ziele gemeinsam schlichtweg besser erreichbar sind. Auch aus diesem Grund gibt es die Zusammenarbeit unserer Wirtschaftsförderung Kreis Kleve mit dem Niederrhein-Tourismus, auch aus diesem Grund bewährt sich das Miteinander mit der Standort Niederrhein GmbH, ohne die der Messeauftritt auf einer Expo Real in München nicht denkbar und finanzierbar wäre.
„Was wie alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen“, hat sich auch Theo Knips vom Klever Schuhmuseum gedacht. Herr Knips ist der erste Vorsitzende der „Kleefse Schüsterkes e.V. und jemand, der wie viele in verantwortlichen Positionen nach Möglichkeiten und Wegen sucht, mehr Interesse für vereinseigene Projekte zu bündeln und in Besucherfrequenz münden zu lassen.
13 Bürger der Stadt Kleve haben am 15. Oktober 2008 als private Initiative den Verein „Kleefse Schüsterkes“ gegründet, der inzwischen mehr als 60 Mitglieder und zahlreiche Freunde hat. Der Verein hat es sich in seiner Satzung zur Aufgabe gestellt, die Geschichte und Entwicklung der Klever Schuhindustrie zu dokumentieren, zu präsentieren und ein Museum zur Erinnerung an die Klever Schuhindustrie einzurichten und zu unterhalten.
Das Museum gibt es seit langem, und zwar an der Siegertstraße drei. Und es ist interessant, weil es ein gutes Stück der Klever Industriegeschichte darstellt. Aber, und hier beginnt jetzt die Motivation für eine Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal, … aber man sucht nach bezahlbaren Wegen für zielgruppenorientiertes Marketing, das gleichzeitig auch noch finanzierbar ist.

Heraus kam eine Kooperation mit Gleichgesinnten. Und heraus kam eine Ansprache an Professor Dr. Dirk Reiser vom Lehrstuhl „Nachhaltiges Tourismusmanagement“ an der Hochschule Rhein-Waal, der sehr schnell auch Eva Neis als Projekt-Koordinatorin in die besondere Herausforderung eingebunden hat, die da heißt:

„Studentische Untersuchung der momentanen Situation kleiner Museen und deren Marketing.“

Mit dabei waren und sind bis heute das Besucher- und Informationszentrum Keeken, idyllisch gelegen am Rheindeich unweit der deutsch-niederländischen Grenze. Mit dabei auch das in Louisendorf beheimatete „Jakob-Imig-Archiv“, das nicht nur historische Aufsätze und Beiträge zur Familienforschung liefert, sondern auch die Schriften von Jakob Imig in bleibender Erinnerung pflegt. Das Stiftsmuseum in Wissel wünscht sich mehr Aufmerksamkeit durch die Zusammenarbeit. Seit 1997 ist es in der Alten Kaplanei gegenüber der romanischen Gewölbebasilika St. Clemens beheimatet.

Das Bauernmuseum Langeshof: Christa Jacobs betreibt auf dem Kellener Langeshof, der seit 1861 in Familienbesitz ist, ein liebevoll eingerichtetes Bauernmuseum. Mittlerweile hat sie mehr als 2000 Erinnerungsstücke zusammengetragen. Das Museum Katharinenhof in Kranenburg: Es bietet mit seinen insgesamt drei Standorten Katharinenhof, Mühlenturm und Stadtscheune für jeden Besucher ein interessantes Programm. Seine überregionale Bedeutung verdankt das Museum nicht zuletzt dem aus Kranenburg stammenden Kunstsammler und Beuys-Freund Hans van der Grinten, der viele Jahre als künstlerischer Leiter im Katharinenhof tätig war.

Im Museum Forum Arenacum werden auf über 120 Quadratmetern keltische, römische und fränkische Funde aus Rindern und Umgebung präsentiert. Darunter die Bronzefunde aus Düffelward, keltische Münzen des ersten vorchristlichen Jahrhunderts, Geldstücke der römischen Kaiserzeit und vieles mehr.

Mit dabei bei diesem Kooperationsprojekt auch die Alte Mühle Donsbrüggen: In dem kleinen Museum werden die Chronik und Arbeitsweise der Mühle überschaubar und übersichtlich dargestellt. Das Griether Heimatmuseum bietet einen Überblick über die Entwicklung der Stadt sowie einen Einblick in das frühere Leben der Bürger und ihre Haupterwerbsquellen Fischfang, Schifffahrt und Korbflechterei in Grieth. Zusätzlich werden in regelmäßigen Abständen zeitlich befristete, den Ort betreffende Sonderausstellungen gestaltet. Vieles erinnert also an die Zeit der Hanse.

Last but not least: Das Royal Airport Museum Weeze: Deutschlands erstes und einziges Royal Air Force-Museum lädt ein zu einer Zeitreise durch 45 Jahre Präsenz der britischen Luftwaffe auf Laarbruch. Zahlreiche Exponate, darunter Cockpits, Flugabwehrgerät, Schleudersitze, Flugzeugmodelle, Uniformen, Bilder und Schriftstücke dokumentieren die Anwesenheit der Briten von 1954 - 1999 und lassen damit auch ein wichtiges Kapitel der Heimat- und Nachkriegsgeschichte lebendig und begreifbar werden.

Sie alle, meine Damen und Herren, sind bei diesem Projekt dabei. Das Projekt war Bestandteil des Kursprogramms "Alternatives Regionenmarketing". In Gruppen von vier bis fünf Studierenden wurde in einem ersten Schritt u.a. durch Ortsbesuche die Situation der Museen erfasst. Zu den Auswertungsergebnissen fanden gemeinsame Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen mit den "Museums-Betreibern" statt. Zentraler Diskussionspunkt waren die von den Studierenden entwickelten individuellen wie auch kooperativen Marketingstrategien. Konkret werden im Wintersemester 2015/2016 weitere Projektschritte ausgearbeitet.

Lieber Herr Knips, werter Herr Prof. Dr. Reiser, liebe weitere Projektbeteiligten, die Sie über den Antragsteller zum heutigen Dabeisein motiviert wurden, bitte kommen Sie zu mir auf die Bühne. Namentlich bitte ich Frau Jacobs für das Bauernhofmuseum in Kleve-Kellen, Frau Lohman für das Museum Katharinenhof Kranenburg, Herrn Jörissen für das Jakob-Imig-Archiv in Bedburg-Hau, Herrn Hartmann, Ehrenvorsitzender des Royal Air Force Museum Laarbruch und Sie, sehr geehrte Frau Neis, die Sie die Projektkoordination an der Hochschule Rhein-Waal wahrgenommen haben. Liebe Frau Northing als Bürgermeisterin der Stadt Kleve, lieber Herr Driessen, Bürgermeister der heute gastgebenden Gemeinde Bedburg-Hau und Sie sehr geehrter Herr Hörster in Stellvertretung für Herrn Bürgermeister Francken, Sie alle repräsentieren die Standortkommunen dieser einmaligen Museen-Kooperation, ich würde mich freuen, wenn Sie ebenfalls kurz zu mir kommen. Ihnen allen gilt mein herzlicher Glückwunsch zum Erhalt des Hochschulpreises der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.
Herzlichen Glückwunsch.

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Nicht immer, meine Damen und Herren, sind es die Fahrfehler, die bei Automobilen zu Unfällen führen. Es soll auch schon tragische Unfälle gegeben haben, bei denen Materialfehler als Ursache im Raum standen. In solchen Fällen kommen Menschen und Prozesse „ins Spiel“, wie sie heute Anlass bieten zur Verleihung des Hochschulpreis der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Wir sprechen heute und jetzt von der Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH aus Issum, die mit ihren 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit einem Viertel-Jahrhundert über ein akkreditiertes Labor verfügt und mit seinen Expertisen zu einer auch international gefragten Institution rund um das Thema Werkstofftechnik geworden ist.
Zu den Aufgabenschwerpunkten der Dr. Sommer Werkstofftechnik zählt der Namensgeber und Geschäftsführer Dr. Peter Sommer die Erstellung von Gutachten und Schadensfall-Untersuchungen, mechanisch-technologische Werkstoffprüfungen, die Metallographie und Gefügebewertungen, die Werkstoffeinsatz-Beratungen, die Prozessaudits und Prozess-Analysen wie auch Aus- und Weiterbildungen. Alles dies führt wie fast selbstverständlich über kurz oder lang zur Zusammenarbeit mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen, so auch zur Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal.

Hier hatte Professor Dr.-Ing. Peter Kisters mit der Fakultät Technologie und Bionik und seinem Lehrstuhl für Maschinenbau sehr schnell ein offenes Ohr für eine Untersuchung, bei der es um schädigende Oberflächeneinflüsse auf die Betriebsfestigkeit von Stählen ging. Ein junger Mann namens Benedikt Brenke – wir werden ihn gleich kennenlernen – nahm sich des Themas im Rahmen seiner Bachelorarbeit an – und er war sich der Bedeutung seiner Arbeit wohl auch über den eigenen Leistungsnachweis hinaus bewusst.

Untersuchungsanlass waren zahlreiche Schadensfälle namhafter Firmen auch in näherer Umgebung, die allesamt schon während der Herstellung oder kurz nach dem Einsatz von Stahlbauteilen auftraten. Es gab vielfach sehr unangenehme Ausfälle und bei einigen Schadensfällen wurden auch Gerichte bis zur letzten Instanz bemüht. Es galt also, den experimentellen Nachweis zu führen, dass Kupfer-Nickel-Segregationen, die bei der Elektrostahl-Erzeugung aus Schrott-Stahl entstehen, das Risiko eines „Materialrisses“ erhöhen.

Die hierzu erforderlichen Untersuchungen der Betriebsfestigkeit von gehärtetem Stahl wurden im Rahmen der von Dr. Sommer initiierten Bachelorarbeit „Untersuchung schädigender Oberflächeneinflüsse auf die Betriebsfestigkeit von Stählen“ von Benedikt Brenke in den Labors der Dr. Sommer Werkstofftechnik und denen der Hochschule Rhein-Waal durchgeführt. Im Rahmen der Arbeit konnte der entsprechende Nachweis geführt werden. Zudem wurden „Vermeidungs-Empfehlungen“ wie die Definition von konkreten Anforderungen an die Wärmebehandlung von Vergütungsstählen erarbeitet. Kurzum: Hier arbeitete die Hochschule Rhein-Waal im Sinne angewandter Wissenschaft für die heimische Wirtschaft.

Ergebnis: Die Studienergebnisse wurden im letzten Jahr in der von Dr. Sommer Werkstofftechnik herausgegebenen Fachpublikation veröffentlicht. Die Ergebnisse und Empfehlungen werden von den Firmen beim Stahlkauf sogar bereits berücksichtigt. So wird verstärkt darauf geachtet, nur noch Produkte bei Herstellern zu kaufen, die bei der Stahlerzeugung auch Roheisen verwenden, denn dann kommt es zu keinen kritischen Kupfer-Nickel-Anreicherungen. Kurzum: Die Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH aus Issum hat einen wichtigen Impuls gesetzt, der das Handeln von Marktteilnehmern beeinflussen dürfte und positiven Einfluss auf Produktqualität zur Folge haben dürfte.

Sehr geehrter Herr Dr. Sommer, sehr geehrte Frau Sommer,
sehr geehrter Herr Prof. Dr. Kisters,
sehr geehrter Herr Brenke,
ich freue mich sehr, Ihnen im Namen der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve den Hochschulpreis dieses Jahr überreichen zu dürfen. Es wäre schön, wenn Sie auch Bürgermeister Clemens Brüx aus Issum Sie hier zu mir begleiten würde.
Herzlichen Glückwunsch.

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Ein Firmenjubiläum, meine Damen und Herren, reicht ganz sicher nicht zum Erreichen des Hochschulpreises der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Tritt allerdings der besondere Umstand ein, dass ein Unternehmen im 125. Jahr seit Gründung einmal mehr die Nähe zu einer Hochschule sucht – in diesem Fall zur noch jungen Hochschule Rhein-Waal, dann ist dies für die Unternehmerfamilie, in gleicher Weise aber auch für uns alle ein doppelter Grund zur Freude.
Das Unternehmen, über das ich nun berichte, hat seit Jahrzehnten seinen Firmensitz in Goch, ist allerdings im Jahre 1890 im sauerländischen Werdohl gegründet worden. Die Region war seinerzeit bestens bekannt als Standort der Kleinindustrie. Gesenkschmieden und metallverarbeitende Betriebe prägten einst diesen Landstrich. Doch mit den Jahren verlor das Sauerland die produzierenden Unternehmen, so auch die Firma Carl Prinz GmbH & Co. KG. Man wechselte an den Niederrhein, ließ sich in den 50er Jahren in der alten Weberstadt Goch nieder, die schon damals deutliche Anstrengungen unternahm, Firmenchefs von ihrer zukunftsweisenden Standortqualität zu überzeugen.
Joachim W. Prinz, der Enkel des Firmengründers, übernahm 1965 die Geschäftsführung des Unternehmens und richtete das Unternehmen strategisch neu aus. Alle Aktivitäten wurden auf die Entwicklung und Herstellung hochwertiger Profile für Boden, Wand und Decke konzentriert. Auch für neue Bodenbelagsarten wie Fertigparkett und Laminatböden wurden innovative Profilsysteme konstruiert und zum Patent angemeldet. Allen Herausforderungen des Themas „Boden“ blieben „die Prinzen“, wie Firmenchef Joachim W. Prinz gerne sagt, bis heute treu.

Reichte der Standort an der Gocher Jakobstraße für viele Jahre, so entschloss man sich doch aus betriebswirtschaftlichen Gründen im Jahr 1997 zum Erwerb eines weiteren, 30.000 Quadratmeter großen Grundstücks im Industriegebiet Goch-West. Schon zu dieser Zeit war Tochter Katharina Prinz im Unternehmen tätig und gehört seit dem Jahr 2000 zusammen mit Vater Joachim W. Prinz zur Geschäftsleitung. Das große Grundstück wurde mit einem stattlichen Logistikzentrum und angeschlossener Produktionshalle für Verpackung und Konfektionierung bebaut. Wenige Jahre später gar gab es eine erneute Erweiterung.
Ungeachtet dessen blieb die ursprüngliche Adresse für die Firma Prinz scheinbar unverzichtbar. Und gerade hier nun, meine Damen und Herren, setzte im letzten Jahr das Engagement der Hochschule Rhein-Waal, angeführt von Professor Dr.-Ing. Alexander Klein MBA von der Fakultät Technologie und Bionik – Lehrstuhl „Integriertes Produktionsmanagement“ ein.
Professor Dr. Klein stand und steht für die Entwicklung und Umsetzung – wir haben es schließlich mit einer Hochschule für angewandte Wissenschaften zu tun – Professor Klein steht für die Realisierung eines zukünftigen Produktionskonzeptes und die Planung einer, vielleicht darf man sagen, „neuen Fabrik“ einschließlich Zentrallager am künftig konsolidierten Standort „Siemensstraße“ in Goch.
Aufgabe der Hochschule und der Studierenden also ist es, passgenaue Methoden und Technologien der schlanken Produktion und der „Industrie 4.0“ zu identifizieren und ein „Produktions-Layout“ für den erweiterten und umstrukturierten Standort „Siemensstraße“ zu realisieren.

Zwischenzeitlich liegt eine umfangreiche Datensammlung vor, wurden Kosten- und Kalkulationsmodelle entwickelt, die Investitionsentscheidung vorbereitet. Seit dem Sommer konnten zwei Studierende der Hochschule Rhein-Waal als Werksstudenten für das Projekt-Team gewonnen werden. Eine Entwicklung, wie sie von den Juroren zum Hochschulpreis der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve als „besonders auszeichnungswürdig“ empfunden wurde.

Sehr geehrter Herr Joachim W. Prinz,
sehr geehrte Frau Katharina Prinz,
sehr geehrter Herr Thomas Prinz,
ich freue mich sehr, Ihnen und Ihrem Hause im Jahr des 125jährigen Bestehens und damit Ihnen als der dritten und vierten Generation den Hochschulpreis der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve überreichen zu dürfen. Glückwunsch zum Jubiläum und zum Hochschulpreis in gleicher Weise und an dieser Stelle auch ein Dankeschön dafür, dass Sie seit langem schon dem Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. angehören. Danke.

Ich darf Sie nun mir auf die Bühne bitten.

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Theissen, kommen Sie als stellvertretende Standortbürgermeisterin der Stadt Goch bitte auch dazu. Ebenso bitte ich Herrn Professor Alexander Klein zu mir auf die Bühne.

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