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In Geldern tagten 200 Stadtmarketing-Fachleute auf Einladung von bcsd und Kreis-WfG

Tagungssaal See Park 1 PI

Bildunterschrift: Volles Haus für das Hotel See Park in Geldern: Etwa 200 Stadtmarketing-Fachleute aus dem ganzen Land waren der Einladung von bcsd und Kreis-Wirtschaftsförderung gefolgt.

bcsd Vorstand LRin Gorien BM Kaiser HJK PI

Bildunterschrift: Freundliches Shake-Hands vor dem Start: Die Landrätin des Kreises Kleve, Silke Gorißen (3.v.r.), begrüßt die bcsd-Vorsitzende Bernadette Spinnen zum Auftakt der aktuellen Deutschen Stadtmarketingbörse in Geldern. Der Stellvertretende Vorsitzende Norbert Käthler (v.l.n.r.), der bcsd-Geschäftsführer Jürgen Block, der Gelderner Bürgermeister Sven Kaiser wie Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers freuten sich auf den Start der Groß-Tagung.

Kreis Kleve – Geldern – Sie kamen aus Braunschweig und Trier, aus Bochum und Garmisch-Partenkirchen, aus Mannheim, Kiel und selbstverständlich dem westfälischen Münster. Selbstverständlich deshalb, weil es sich die Vorsitzende der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) als Stadtmarketing-Chefin der alten Bischofsstadt nicht hatte nehmen lassen, diese Deutsche Stadtmarketingbörse 2021 im Kreis Kleve von der ersten bis zur letzten Minute persönlich zu begleiten. „Wir haben hier in Geldern hochinteressante Inhalte nach vielen Monaten der Pandemie vermitteln können, die uns als „Berufsoptimisten des Stadtmarketing“ Hilfen fürs Tagesgeschäft liefern werden“, zeigte sich Bernadette Spinnen nach ebenso anstrengender wie erfolgreicher Veranstaltung zufrieden und glücklich. Vor drei Jahren bereits hatte sich die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve um dieses strahlungskräftige Treffen in der bcsd-Heimat Berlin beworben – und sowohl die Kreis Klever Landrätin Silke Gorißen wie auch Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser ließen bei „verbalem Schulterklopfen“ fürs gesamte Kreis-WfG-Team keinen Zweifel daran, dass man das Treffen in der alten Herzogstadt für einen imageträchtigen Zugewinn für Stadt und Kreis empfand.


 

Landrätin Silke Gorißen referierte beim Unternehmerfrühstück mit der Kreis-WfG in Kalkar / Bürgermeisterin Dr. Schulz lobte Zusammenarbeit

Bildunterschrift: Ein besonderer Moment für den scheidenden Vorsitzenden von Kalkar aKtiv, Han Groot Obbink. Landrätin Silke Gorißen, Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz, die neuen Vorstandsmitglieder Christian Zielinski, Robert Beinio, Alexandra Bottenbruch sowie die Wirtschaftsförderer Dr. Bruno Ketteler und Hans-Josef Kuypers bedankten sich bei dem Geschäftsführer des Wunderland Kalkar für zwölfjährige engagierte Vorstandsarbeit im Werbering.

Kreis Kleve – Kalkar – „Kreis Kleve: Chancen nutzen – Zukunft gestalten“ hatte Landrätin Silke Gorißen ihren Vortrag zum Start in die neue Reihe von Unternehmerfrühstücken mit der Kreis-Wirtschaftsförderung überschrieben. Und so weit dieses Thema formuliert war, so offen bot die Landrätin Einblicke in die ersten Monate mit neuer Aufgabe. Die Zusammenarbeit mit den Kommunen habe sich äußerst gut angelassen, als vertrauensvolle Runde bezeichnete die Landrätin das Miteinander in der Bürgermeisterkonferenz. Eine neue Erfahrung sei die Zusammenarbeit mit etwa 1.000 Beschäftigten in der Verwaltung und weiteren 500 Polizeibediensteten. Als Signal wollte Landrätin Gorißen verstanden wissen, dass sie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ins „Büro der Landrätin“ geholt habe. Damit gehe auch eine Öffnung der Verwaltung für die Interessen der Bürger einher, so die Landrätin, die zeitgleich auch Vorsitzende von Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ist.


 

Kreis-WfG lädt zu Vier-Augen-Gesprächen vom 13. bis 17. November: Erfolg ist planbar – der Weg zur Selbstständigkeit

Die richtige Idee, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bestimmen über den dauerhaften Erfolg einer Existenzgründung. Letztendlich entscheidend ist jedoch die Gründerperson mit ihrem Unternehmergeist. Der Glaube an die eigene Sache, die realistische Bewertung der Marktchancen, Beharrlichkeit und Durchsetzungsvermögen sind gefragte Qualitäten.

Mit den „Vier-Augen-Gesprächen“ beteiligt sich die Kreis-Wirtschaftsförderung an der bundesweiten Aktion „Gründerwoche Deutschland 2023“. Folgende Fragen werden besprochen:

  • Welche Schritte in welcher Reihenfolge sind auf dem Weg in die Selbstständigkeit sinnvoll?
  • Woran muss ich besonders denken?
  • Wie sieht ein Businessplan aus? Wie komme ich zu einem ersten Entwurf?
  • Welche Hilfe, welche Fördermöglichkeiten kann ich nutzen?

Interessenten für das kostenlose Beratungsangebot „Vier-Augen-Gespräche“ melden sich unter der Nummer 02821 / 72 81 0 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Ende September treffen sich etwa 200 Stadtmarketing-Fachleute im Kreis Kleve und diskutieren bei der Deutschen Stadtmarketingbörse in Geldern über die identitätsstiftenden Faktoren 

Kreis Kleve – Geldern – „Gesellschaft, Stadt, Bedürfnisse“ hat Paul Spies, der Vorstand und Direktor des Stadtmuseums Berlin und Chef-Kurator des Landes Berlin im Humboldt-Forum einen Vortrag überschrieben, den er bald im Kreis Kleve halten wird. 

Zum erhofften Ausklang der Pandemie werde immer deutlicher, dass wir uns als Individuum und Gesellschaft verändert haben, bringt der Gast in seinem einladenden Programmhinweis zum Ausdruck. Wir haben, sagt er, neue Ansprüche an bestehende Gemeinschaften und bekannte Systeme. Angesichts dieser vielfältigen Entwicklungen stelle sich die Frage, welche Aspekte in Zukunft für die Gestaltung der Stadt zentral sein werden und inwiefern gegenwärtige und historisch identitätsbildende Faktoren hierbei Orientierung bieten. 

Bernadette Spinnen

Bildunterschrift: Überzeugend, die Innenstädte liebend: Bernadette Spinnen, Vorsitzende der bcsd.


 

Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve präsentierte Referenten zum Thema „Unternehmensnachfolge“

Nachfolgeveranstaltung Kevelaer PI 520

Bildunterschrift: Gut gelaunt in eine überzeugende Veranstaltung: Dr. Peter Slawek, Dr. Mischa Müller, Klaus Christian Knuffmann, Hans-Josef Kuypers und Norbert Wilder (v.l.n.r.).  

Kreis Kleve – Wallfahrtsstadt Kevelaer – So war es in Geldern, so war es in Goch, so war es in Kleve und nun auch in Wallfahrtsstadt Kevelaer: Der Generationswechsel spielt für die Firmenchefs in den Kleinen und Mittleren Unternehmen eine nicht zu unterschätzende Rolle. „Die Unternehmensnachfolge aktiv gestalten“ war daher die aktuelle Einladung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve überschrieben, auf die auch diesmal nahezu 100 Gäste mit ihrem Besuch des Konzert- und Bühnenhauses reagierten. Und jeder von ihnen sorgte mit dafür, dass die dann fünfte Veranstaltung dieser Art in der Rheinstadt Rees stattfinden wird.