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Busunternehmertag Kreis Kleve präsentiert Highlights der Region

Kreis Kleve – Es ist kein Geheimnis, dass man bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve die Busunternehmen als wichtige Partner und Multiplikatoren im Markt einstuft. Sind sie es doch, die mit ihrer Entscheidung zu jeder Platzierung in eigenen Programmheften gewisse „Weichen“ zur Steigerung der Übernachtungszahlen in Stadt und Region stellen. Vor diesem Hintergrund ist es nur folgerichtig, wenn sich die Kreis-WfG alle zwei Jahre auf den Weg macht, die Firmenchefs in diesem Segment um Aufmerksamkeit auf unsere Region zu bitten. 

Vom 28. bis 29. Januar 2022 sollte es mit dem 7. Busunternehmertag Kreis Kleve wieder soweit sein. Nahezu 1.600 Busunternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet wie dem BeNeLux-Raum wurden auf die Veranstaltung hingewiesen und eingeladen. Zum Großen Bedauern aller Beteiligten konnte der Termin allerdings auf Grund der großen Planungsunsicherheiten nicht gehalten werden.

Dass der Busunternehmertag Kreis Kleve dennoch im nächsten Jahr stattfinden wird, steht für die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve fest: „Wir müssen und werden alles Erdenkliche unternehmen, um die kreisweit gravierenden Rückschritte in den Corona-Zeiten aufzuarbeiten“, so Hans-Josef Kuypers als Geschäftsführer der Kreis-WfG. Als neuer Termin wird nun der 01. und 02. April 2022 bekannt gegeben, welcher sich erneut an dem Veranstaltungstermin der Touristikmesse Niederrhein im Wunderland Kalkar orientiert. Schon jetzt haben sich mehr als 80 Busunternehmer für diesen Termin angemeldet.

 

Bildunterschrift: Das neue Rilano 24/7 Hotel Kevelaer wird zum Übernachtungsort für die Gäste des „Busunternehmertag Kreis Kleve 2022“.

 


 

 

Die Kreis-Wirtschaftsförderung zeigte mit vier Referenten die Herausforderungen der Unternehmensnachfolge auf

Kreis Kleve – Man ist gut beraten, gute Berater an seiner Seite zu haben. Was beim ersten Hinsehen als flotter Werbespruch daherkommt, das steht nach Ansicht der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve als Fazit für deren jüngste Veranstaltung, die in der Rheinstadt Rees hätte stattfinden sollen und nun coronabedingt im Online-Format durchgeführt wurde. „Die Unternehmensnachfolge aktiv gestalten“, war der Austausch mit kompetenter Runde überschrieben, zu der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Mischa Müller aus Straelen ebenso zählte wie Stefan Butz als Geschäftsführer der Butz Consult Unternehmensberatung aus Krefeld und Dr. Peter Slawek und Klaus Christian Knuffmann von der Kern-Unternehmensnachfolge. „Nach unseren Vortrags- und Informationsveranstaltungen in Bedburg-Hau, in Emmerich am Rhein, in Geldern, in Goch, in Kleve, in Wallfahrtsstadt Kevelaer und nun für den Standort Rees haben wir schon viele der von Nachfolge-Problemen Betroffenen kennenlernen dürfen“, so Kreis-WfG-Geschäftsführer Hans-Josef Kuypers beim Einstieg in das jüngste Online-Meeting. 

Volle zwei Stunden lang widmete sich die Runde den Herausforderungen, den Nachfolger des Vertrauens zu finden. Das Schöne an diesem Vormittag: Alle Fachleute schafften es, mit praktischen Beispielen das wirklich Wichtige an die Entscheider heranzutragen. So fanden die Kern-Referenten ihre überzeugenden Worte mit Beispielen aus einer Schnapsbrennerei, aus einem Unternehmen der Medizintechnik und des Baustoffhandels. „Schweigen ist Silber, Reden ist Gold“, motivierte Klaus Christian Knuffmann, Mitglied der einstigen Krefelder Möbel-Dynastie, die Teilnehmenden zum offenen Austausch über die Herausforderungen eines Chef-Wechsels. Zwischen den Generationen dürfe zuhause keine Frage unbeantwortet bleiben, so der Rat. 

 

Bildunterschrift: Stefan Butz

 

Bildunterschrift: Dr. Peter Slawek

 

 

Bildunterschrift: Klaus Christian Knuffmann

 

 

Bildunterschrift: Dr. Mischa Müller


 

Auch in den Pandemie-Zeiten hat sich die Wertigkeit des Hochschulpreis der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve verstetigt

Kreis Kleve – Für die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, mehr noch für die Hochschule Rhein-Waal (HSRW) und die beteiligten Unternehmen der Region ist es ein Grund zur Freude: Auch in den Zeiten der Pandemie, in denen der Hochschul-Campus verwaist war und die Studierenden zumeist im Home-Office ihre Studienleistungen absolvierten, auch in diesen schwierigen Zeiten hat sich die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen der Region und der Hochschule wie selbstverständlich verstetigt. 


 

Anmeldung zur Unternehmensnachfolge - Teil 2 (digital)

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Kreis-Wirtschaftsförderung widmet sich für drei Tage den Investoren-Wünschen in Amsterdam

Bildunterschrift: Unterstrichen am Vorabend zur Provada die Bedeutung grenzüberschreitenden Austausches: Freddy Heinzel (r.) als Honorarkonsul der Niederlande, Leo van der Meer (l.) als Vorsitzender des Euregionalen Ökonomischen Netzwerks und Hans-Josef Kuypers als Wirtschaftsförderer für den Kreis Kleve. 

Kreis Kleve – Amsterdam – Ein wenig befremdlich waren sie schon – die ersten Meter auf der Provada in Amsterdam. Zwar gab es die vollendete 3G-Prüfung am Eingang zu dieser größten Immobilien- und Investoren-Messe der Niederlande, aber sowohl das Team der Standort Niederrhein GmbH, die Kolleginnen und Kollegen aus Mönchengladbach wie auch die Kreis Kleve-Delegation der Wirtschaftsförderungsgesellschaft schlossen sich den Gepflogenheiten der Gastgeber an und ließen ihre Masken in der Tasche. „Alles beim Alten“ lautete die Devise in der niederländischen Metropole, in der man die Öffnung der Provada herbeigesehnt zu haben schien. So war es kein Wunder, dass man den Start in die Drei-Tage-Präsentation mit „Deutlich besser als erwartet“ einstufte. 

Schon am Vorabend hatten Freddy Heinzel, der Honorarkonsul der Niederlande und Vorsitzende des Niederländisch-Deutschen Businessclubs mit Sitz in Kleve, Leo van der Meer als Vorsitzender des in Doetinchem beheimateten EEN, des Euregionalen Ökonomischen Netzwerks, sowie Hans-Josef Kuypers für die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve die Bedeutung des grenzüberschreitenden Austausches unterstrichen. Das Fachkräfte-Problem, die schwächelnde Nachfrage nach Ausbildungsplätzen, die Lieferketten-Herausforderungen, die notwendigen Anstrengungen zur Steigerung des Tagestourismus und der Übernachtungen – dies alles seien unverkennbar wichtige Aufgaben, deren Lösungen ohne die flankierenden Hilfen der aufgegebenen Kamer van Koophandel-Niederlassungen nicht einfacher geworden seien. Als „Netzwerk der Netzwerke“ bezeichnete Rechtsanwalt Heinzel daher das Euregionale Ökonomische Netzwerk und zeigte sich erleichtert darüber, dass man gemeinsam am Fortbestand dieser auf offenen Austausch setzenden Runde baue.