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Engagierte Team-Player vor dem Start zur Grünen Woche / Das Marketing für die Heimat-Region ist wesentliches Motiv für den Besuch der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau 

Bildunterschrift: Gemeinsames Treffen der Grüne-Woche-Freunde im Studio von Antenne Niederrhein in Kleve. Auf dem Foto (v.r.n.l.) die Antenne Redakteurin Katrin Düngel, Thomas Rips, Irina Tönnissen und Hans-Josef Kuypers von der Kreis-Wirtschaftsförderung, Spargelgrenadier Heinz-Josef Heyer, Stephan Kisters, die Spargelprinzessin Annika I. Croonenbroeck, Bernd Heußen, Daniel Quartier und Heinz Manten.  

Kreis Kleve – Berlin – Er zählt ganz bestimmt zu der angenehmen Gruppe derer, die man gelegentlich als „Überzeugungstäter“ empfindet: Heinz Manten aus Geldern, dessen Vorfreude auf die anstehende Grüne Woche in Berlin zur Stunde unübersehbar ist. Seit mehr als zwei Jahrzehnten, in denen er den Familienbetrieb mit dem Anbau von Azaleen, Eriken, Callunen und Winterheide Jahr um Jahr weiter ausbaute, stärkt er die Strahlkraft der Agrobusiness-Region bei Messeauftritten wie diesem. Hunderte von Selfies dürften es sein, die vor seinen riesigen, farbenfrohen Pflanzensäulen auf Landes- und Bundesgartenschauen, auf Messen in Essen und Berlin geschossen wurden und damit „die Leistungsstärke der größten Topfpflanzen-Region Europas“, so Manten,  überzeugend unter Beweis gestellt haben. In den nächsten Tagen ist Heinz Manten auf der 85. Grünen Woche unter dem Funkturm in Berlin unterwegs – zusammen mit vielen anderen aus dem Kreisgebiet, die teils ehrenamtlich die Ärmel aufkrempeln, um der weiten Welt unter dem Funkturm der Bundeshauptstadt ihren Nachweis zu liefern: Niederrhein – da wächst was.