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Anzahl an Immobilienanfragen so hoch wie nie
Die Kreis-Wirtschaftsförderung erhielt im Jahr 2022 insgesamt 148 Anfragen nach Gewerbegrundstücken und Gewerbeimmobilien
Das Gewerbegebiet am Rande von Materborn und Kleve.
Kreis Kleve – Kleve – Bereits im Jahr 2021 berichtete die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve über die hohe Anzahl an Gewerbeanfragen – 119 Stück insgesamt. Diese Anzahl wurde im letzten Jahr noch einmal übertroffen.
Bei einem Rückblick auf die Zahlen des Jahres 2022 wurde in den vergangenen Tagen deutlich, dass sowohl das Grundstücksvolumen wie auch die Anzahl an Anfragen weiter gestiegen sind. Insgesamt 148 Anfragen mit einer Größe von über 523 Hektar wurden beim Team der Wirtschaftsförderung im vergangenen Jahr gemeldet und bearbeitet.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass trotz der vielen Herausforderungen des Jahres 2022 die Investitionsbereitschaft der Unternehmer im Kreis Kleve ungebrochen scheint. Seien es Lieferengpässe und weitere Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, der Mangel an Fachkräften oder die Einflüsse von Corona, wir erlebten im vergangenen Jahr erneut ein Rekordhoch an Anfragen“, so Nathalie Tekath-Kochs, Prokuristin und Leiterin Grundstücksmanagement bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.
Dem Fachkräftemangel entgegenwirken
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve vertreten auf der Karrieremesse Niederrhein im Wunderland Kalkar
Kreis Kleve – Kalkar – Am 20. und 21. Januar 2023 findet erstmals die Karrieremesse Niederrhein in den Messehallen des Wunderlands Kalkar statt. Das Messekonzept sieht vor, dass Schüler, Berufsstarter, Fachkräfte und Weiterbildungsinteressierte mit den Unternehmen und Bildungseinrichtungen vom Niederrhein zusammenzubringen. Neben dem Berufskolleg Kleve des Kreises Kleve sowie der Hochschule Rhein-Waal werden kreisweite und überregionale Unternehmen aus allen Bereichen vertreten sein. Interessierte an sozialen Berufen, Handwerksberufen, Verwaltungsberufen oder auch anderen Berufszweigen bekommen hier die Chance, Einblicke in viele Berufsbilder zu erhalten und die berufliche Zukunft neu zu gestalten.
Einen „Beitrag zur Zukunftsfähigkeit“ leisten
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve lädt zur Veranstaltung „Digitale Transformation“ ins Konzert- und Bühnenhaus nach Kevelaer ein / auch Firmenchefs der Region berichten
Bildunterschrift: Freuen sich auf die Fortsetzung der Veranstaltung „Digitale Transformation“ zu einer mehrstufigen Themenreihe (v.l.n.r): Fee Knupp und Nathalie Tekath-Kochs von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.
Kreis Kleve – Wallfahrtsstadt Kevelaer – Brigitte Jansen, die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, bringt den strategischen Ansatz der Veranstaltung auf den Punkt: „Wir möchten einen erkennbaren Beitrag dazu leisten, unsere Unternehmen zukunftsfähig zu machen.“ Viele Firmenchefs aus dem Segment der Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU), zu denen auch das breite Spektrum des Kreis Klever Handwerks zähle, haben es zur Chefsache erklärt, sich um den derzeit größten Innovationstreiber – die Digitalisierung – zu kümmern. Vor diesem Hintergrund gibt es am Mittwoch, 9. November 2022, um 14.30 Uhr im Konzert- und Bühnenhaus von Wallfahrtsstadt Kevelaer die für die Gäste kostenfreie Veranstaltung „Digitale Transformation“ mit dem einleitenden Auftaktthema „Digitalisierung als Wettbewerbsfaktor für den Mittelstand“. Die Anmeldeliste für die Veranstaltung, die von den Sparkassen und Volksbanken gefördert und unterstützt wird, sei ab sofort geöffnet unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
„Digitalisierung beginnt im Kopf und endet in der Bilanz“
Wirtschaftsförderung Kreis Kleve informierte über „Digitalisierung als Wettbewerbsfaktor für den Mittelstand“
Bildunterschrift: Die Organisatoren der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve freuten sich gemeinsam mit den Protagonisten der Auftaktveranstaltung über den gelungenen Einstieg in die mehrstufige Themenreihe: (v.l.n.r.) Tanja Bettermann, Dominik Lemken, Dominik Jacobs, Bernhard Sack, Brigitte Jansen, Prof. Dr.-Ing. Alexander Klein, Anja Koonen, Dr. Volker Becker, Dr. Kai Pflanz, Fabienne van Lier, Nathalie Tekath-Kochs und Christoph Dicks.
Kreis Kleve – Wallfahrtsstadt Kevelaer – „Digitalisierung beginnt im Kopf und endet in der Bilanz.“ Mit diesen Worten brachte Dominik Jacobs auf den Punkt, welche Bedeutung der Wettbewerbsfaktor Digitalisierung für den Mittelstand hat. Der Geschäftsführer vom Team-IT Systemhaus aus Goch gehörte zu einer Runde von Kreis Klever Firmenchefs, die bereits vor einiger Zeit die Digitalisierung in ihren Unternehmen eingeleitet haben und damit prädestiniert waren, in einer Podiumsrunde bei der Auftaktveranstaltung zur Veranstaltungsreihe „Digitale Transformation“ konkrete Beispiele aus der Praxis zu liefern. Zu der Veranstaltung hatte die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ins Konzert- und Bühnenhaus von Wallfahrtsstadt Kevelaer geladen und gut 80 Interessierte zu dem von den Sparkassen und Volksbanken der Region finanziell unterstützten Treffen begrüßen können.
Von vorhandenen Ansiedlungsnischen und einem „Future-Meeting“ für die künftigen Auszubildenden
Am zweiten Tag der Expo Real lieferte die Kreis-Wirtschaftsförderung eine frische Idee für alle Städte und Gemeinden
Bildunterschrift: Erstmals im Kreis der gesamten Gesellschafterrunde der Standort Niederrhein GmbH am Messestand auf der Expo Real in München fotografiert: Brigitte Jansen als Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH inmitten von Landräten, IHK-Präsident, Oberbürgermeistern und Bertram Gaiser (l.), dem Geschäftsführer der Standort Niederrhein GmbH.
Kreis Kleve – München – Tag zwei der Expo Real in München, der größten Messe für Immobilien und Investitionen in unserem Land. Einmal mehr strömten die Interessierten in den Morgenstunden auf die Messestände zu, die Antworten geben sollen auf die Herausforderungen der Gegenwart. Schon zum Start hatte die Kreis Kleve-Delegation die aktuellen Angebote und Möglichkeiten dargestellt. So haben Brigitte Jansen und Nathalie Tekath-Kochs, erstere zum ersten Mal als Geschäftsführerin der Kreis-Wirtschaftsförderung mit ihrer Kollegin unterwegs, mit den vorhandenen Flächen-Potentialen am Airport in Weeze und den Möglichkeiten eines Virtuellen Gewerbeflächenpools geworben, der ja Ansiedlungsnischen in allen 16 Städten und Gemeinden eröffnet. „Erste Gespräche sind da – und sie zeigen mir, dass insbesondere größere Flächenpotentiale von Investoren gewünscht sind“, äußerte sich beispielsweise auch Dr. Sebastian Papst als Flughafen-Chef zu den Begegnungen auf dieser Expo Real und bestätigte damit weitere Stimmen.