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Kreis Kleve – Im Kreis Kleve freut man sich derzeit nicht nur über den spürbaren Markterfolg des jüngsten Prospektes „Die Fahrrad-Region Kreis Kleve in Knotenpunkten“, sondern Landrat Wolfgang Spreen und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers präsentieren nun auch die druckfrischen Fassungen des Vierfarb-Heftes in den Sprachen Englisch und Niederländisch. „Damit sind beste Voraussetzungen gegeben, die Anziehungskraft unserer Radwege weiterhin marketinggerecht zu stärken“, war nun aus dem Kreis Kleve zu hören. Insgesamt stehen damit gleich vier Hingucker zur Verfügung, die durch Form und Farbe keinen Zweifel an ihrer familiären Bindung erlauben. 

Landrat Spreen wies darauf hin, dass sich die Touristiker der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in den nächsten Wochen dem wachsenden Segment „Wandern“ widmen werden. Ein gemeinsamer Arbeitskreis mit Vertretern der Städte und Gemeinden werde die Inhalte dieses ersten Wander-Prospektes fürs Kreisgebiet herausarbeiten. 

Zusammen mit dem Lehrstuhl „Nachhaltiger Tourismus“ der Hochschule Rhein-Waal wolle man in den nächsten Monaten das verfügbare statistische Zahlenmaterial für die Region weiter präzisieren. Die Hochschule möge mit ausgewählten Studierenden den Versuch unternehmen, Genaueres zu den Übernachtungen in den mehr als 400 Ferienwohnungen und den Reisemobilen auf den Stellplätzen zu erfahren. „Derzeit zählt unser Kreis Kleve 930.000 Übernachtungen – und manche können es kaum erwarten, bis die Million erreicht ist“, so Landrat Spreen. 

Mit Blick auf die Landesgartenschau in Kamp-Lintfort versprach Spreen Akribie und Engagement der Kreis-WfG, um den gemeinsamen Pavillon mit der Niederrhein-Tourismus GmbH mit Abwechslungsreichtum und Vitalität aufzurunden. Für gleich fünf Wochenend-Termine habe Wilhelm Schlote, Deutschlands wohl bekanntester Plakat-Künstler, sein Kommen zugesichert. Er werde auf Einladung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve nicht nur seine beliebten Kreis Kleve-Plakate und die jüngsten Prospekte signieren. Nein, er bereite sich gerade auch auf eine Mitmach-Aktion vor, die es kreativen Kindern möglich mache, „es dem landesweit bekannten Künstler gleich zu tun“. Interaktion sei gefragt, so Spreen. 

In Abstimmung mit der Hochschule Rhein-Waal sei „auch damit zu rechnen, dass es zu einer Radtour mit Studierenden über 60 Kilometer Knotenpunkt-Strecke von Kleve zur Landesgartenschau kommt“. Auch hier engagiere sich Professor Dirk Reiser, und zwar auf Einladung des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve. Selbst Dr. Oliver Locker-Grütjen, der Präsident der Hochschule Rhein-Waal, wolle gerne dabei sein, wenn das Knotenpunkt-System von „seinen“ Studierenden den Praxistest erlebt, merkte Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers an. Auf den exakt 62,2 Strecken-Kilometern dürften sich die E-Bikes am Knotenpunkt 22 an der Wiesenstraße in Kleve in Bewegung setzen. An der 12 in der Kamp-Lintforter Alfredstraße dürfte es dann heißen: „Ziel erreicht: Landesgartenschau 2020.“ Dazwischen sind es weitere 17 Info-Tafeln, die das Radeln nach Zahlen zum Erlebnis machen.  

Bildunterschrift: „Die Fahrrad-Region Kreis Kleve in Knotenpunkten“ ist der farbenfrohe 24-Seiter überschrieben, der nun auch in niederländischer und englischer Sprache verfügbar ist.

Bildunterschrift: Auf Fahrradtour durch den Kreis Kleve: Der wohl bekannteste Städteplakat-Zeichner in Deutschland, Wilhelm Schlote aus Köln, auf Motivsuche. An fünf Wochenend-Terminen der Landesgartenschau in Kamp-Lintfort wird Schlote auf Einladung der Kreis-WfG Mitmach-Aktionen für Groß und Klein anbieten.