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„Bunte Büchsen in ihrer
Heimat auf Zeit“
 
Kreis Kleve – Emmerich „Wir stecken derzeit mitten in der Boom-Phase. Monat für Monat brechen wir unsere Rekorde der Vergangenheit“ freuten sich die Geschäftsführer Ulrich Schnake und Michael Mies, beide verantwortlich für den Rhein-Waal-Terminal in Emmerich. Für gut zwei Stunden präsentierten beide „ihren“ Hafen Emmerich vor etwa zwei Dutzend Journalisten des Presseclubs Kleve und damit den für die Rheinstadt bedeutsamen Impuls-Geber. 23 Menschen finden hier ihre Arbeit, erzielen sechs Millionen Euro  Umsatz-Erlöse und sorgen dafür, dass eine Million Tonnen Fracht in Emmerich „kommen und gehen“.
 
Insgesamt 1.700 Container lagern die Akteure des Rhein-Waal-Terminal auf dem Hafengelände. 99 Container waren es am Wochenende, die von den Kranführern für die 10 Stunden-Reise nach Amsterdam verlanden wurden. „Der Druck im Tagesgeschäft ist enorm“, wusste Schnake den Teilnehmern zu berichten. Kollege Michael Mies sprach hier bei seinen Erläuterungen beim Blick auf die riesigen Container indessen von einer „phantastischen Vorstellung, dass die bunten Büchsen, die hier im kleinen Emmerich ihre Heimat auf Zeit finden, schon die ganze Welt gesehen haben.“

Im Mittelpunkt des weiteren Seminars stand die Beratung von Unternehmen in der Gründungs- und Wachstumsphase.