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Schlote-Schleife durch
den Kreis Kleve
 
Kreis Kleve – Vor wenigen Wochen hat Wilhelm Schlote seine Interpretation der Städte und Gemeinden im Kreis Kleve vorgestellt: die Schwanenburg, das Steintor, die Gnadenkapelle, den Drachenbrunnen. Nun war der in Paris lebende Künstler am Niederrhein und hat die großformatigen Plakate – Auflage 3.000 Stück - vor interessierten Gästen und Passanten in Kleve, in Goch und Geldern signiert.
 
„Fabelhaft reagiert“
 
„Die Menschen haben fabelhaft reagiert. Es waren herrliche, offene und fast vertraute Gespräche“ war Schlote begeistert von den Interessierten, die sich immer wieder auch als wahre Schlote-Sammler erwiesen. So brachte einer der Gäste im neuen Gocher Rathaus gleich vier ältere Blätter mit, die der freischaffende Künstler gerne mit seinen kleinen, persönlichen Skizzen abrundete. Schon vor dem Frühstück im Hotel Cleve hatte Schlote unweit der Rezeption ein Köln-Plakat – von ihm im Jahre 1984 gefertigt – als Blickfang entdeckt. Und in den Räumen der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve an der Hoffmannallee 55 hatte es sich Landrat Wolfgang Spreen nicht nehmen lassen, den „Vater“ des Kreis-Kleve-Plakates persönlich kennen zu lernen. Bedankt hat sich Spreen vor allem dafür, dass Wilhelm Schlote den über 60 Grundschulen des Kreisgebietes ein Kreis-Kleve-Plakat hatte zukommen lassen – und zwar über den Kranenburger Galeristen Georg Friedrichs. Manch´ ein Schulleiter hatte sich bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve dafür bedankt. Der Tenor: „Eine sehr nette Geste. Wir werden die gezeichneten und herausgestellten Gebäude zum Inhalt unseres Unterrichts machen.“
 
Etwa ein Drittel der Auflage von 3.000 Exemplaren – gedruckt bei Boss-Druck in Goch - wurde bislang verkauft. Viele davon im Rahmen der aktuellen Schlote-Schleife durch den Kreis Kleve, bei der immer wieder zu hören war: „Meine Überraschung für den Gabentisch.“