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Flächen fürs Wohnen und Arbeiten
„wie Gott in Deutschland“
 
 
Kreis Kleve-Nimwegen– Ob Kranenburg, ob Kleve oder Rees. Ob Geldern, ob Goch, ob Straelen oder Kevelaer – das Interesse niederländischer Investoren an Wohnbauflächen und Gewerbegrund ist riesig. „Die Nachfrage aus den Ballungsräumen Nimwegen und Venlo war nie zuvor so groß wie heute“, bringen es die Bürgermeister im Kreis Kleve auf den Punkt. Hier diverse Hektar für einen Logistiker in Emmerich, da einen Hektar Fläche für ein medizinisch geprägtes Unternehmen in Uedem – im Kreis Kleve brummt´s, wie der Volksmund so schön sagt. Wen wundert es da, dass sich die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve gerade in diesen Tagen auch auf niederländischer Seite um intensives Standort-Marketing bemüht und nach Investoren umsieht. Und zwar am Standort Nimwegen, wo am Sonntag, 6. April, im dortigen Kolpinghaus erneut eine Immobilien-Messe auf dem Terminplan steht.
 
„Wohnen wie Gott in Deutschland“ ist die Veranstaltung überschrieben, auf der die Organisatoren in gleicher Weise auch gewerbliche Nachfrager erwarten. „Mit dieser Messe-Veranstaltung sucht die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve erstmals die Direkt-Ansprache auf niederländischer Seite“, so Hans-Josef Kuypers, Wirtschaftsförderer für den Kreis Kleve. Zusammen mit den Wirtschaftsförderern der Städte und Gemeinden und den der Kreis-WfG besonders nahe stehenden Sparkassen und Volksbanken der Region hat man sich den Messe-Auftritt im Herzen Nimwegens in den Jahreskalender geschrieben. Wissen doch alle Beteiligten zu genau, dass die gewerbliche Fläche in den Niederlanden längst zum Engpass-Faktor Nummer eins wurde.
 
Während der Quadratmeter Gewerbegrund auf niederländischer Seite – so bestätigen auch die im Grenzraum tätigen Immobilien-Töchter der Sparkassen und Volksbanken - etwa 100 Euro kostet, so beginnen die Preise auf deutscher Seite je nach Standort immer noch bei lediglich 20 Euro pro Quadratmeter – ein gewaltiger Unterschied, der zum Köder für niederländische Investoren werden soll.
 
„Raum für Investitionen – Kreis Kleve“ lautet daher der Lockruf an die nachbarlichen Niederländer, die sich aus den 600 Hektar Gewerbeflächen zwischen Kranenburg im Norden und Rheurdt im Süden des Kreises Kleve ihr Filetstück werden aussuchen können.
 
Interessierte können sich bereits vorab melden bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, Hoffmannallee 55, 47533 Kleve. (Tel: 0049/2821/72810) (www.wfg-kreis-kleve.de) (info @wfg-kreis-kleve.de).