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„Der Niederländer ist für den
Kreis Kleve eine feste Größe“
 
Kreis Kleve – Was trägt heute ganz besonders zur Zufriedenheit der Menschen bei? Das Wohnen, das Arbeiten, der Freizeitwert des persönlichen Umfeldes bis hin zu den kulturellen Angeboten und subjektiven Ansprüchen an die vielseitige Einzelhandels-Landschaft. Das zählt. Somit verwundert es nicht, dass der Kreis Kleve seit Jahren zu den Regionen zählt, in denen die Einwohnerzahlen – und nicht nur diese - stetig steigen. Nahezu 310.000 Menschen haben dem Kreis Kleve bislang „ihr Ja-Wort“ gegeben.
 
„Ja-Wort“ zum Kreis Kleve
 
In 16 Städten und Gemeinden zwischen Kranenburg im Norden und Rheurdt im Süden ist man sich der Tatsache bewusst, dass „Wir im Kreis Kleve“ zu einer Region stehen, die als grüne Lunge zwischen den Ballungsräumen des Ruhrgebiets und der Landeshauptstadt Düsseldorf auf der einen Seite und den niederländischen Nachbarn und der Randstad Holland auf der anderen Seite prägende Vorteile in sich birgt. Zwischen Schwanenburg und Geldertor, von Norden bis Süden, ist die Welt in Ordnung - und zwar für all´ jene, die hier wohnen, die hier arbeiten, die hier leben, die hier Mensch sein wollen.
 
Prägendes Element des Kreises Kleve ist die westlich gelegene, insgesamt 138 km lange Grenze zu den Niederlanden, die einen deutlichen Vorteil besitzt: die Nachfrage der Nachbarn nach Gewerbegrund auf deutscher Seite. Ob Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft, des produzierenden, verarbeitenden Gewerbes oder des Gastgewerbe- und Tourismus-Bereiches – der Niederländer ist für den Kreis Kleve, so Kreis-Wirtschaftsförderer Kuypers, „eine feste Größe. Und zwar als Investor wie auch als gern gesehener Gast im Kreis Kleve“.
 
Gern gesehene Gäste:
die Niederländer
 
Nicht zuletzt die besonderen Akzente, die in den letzten Jahren als so genannte Leuchtturm-Projekte für den Kreis Kleve gesetzt wurden, spielen bei dieser Anziehungskraft eine prägende Rolle. Im Tourismus-Segment, das auf Kreisebene seit wenigen Tagen von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve vertreten wird, steht hier ganz sicher das Museum Schloss Moyland vorn, das einen wahren Strom von niederländischen Gästen angezogen hat. Die beiden herrlichen Rhein-Promenaden in Emmerich und Rees haben unverkennbar ihren Beitrag zur Tourismus-Förderung geleistet. Die traditionsreiche Anziehungskraft des Wallfahrtsortes Kevelaer gleicht einer Magnetwirkung. Unübersehbar das Interesse, das die historische Stadt Kalkar bei Touristen auf sich zieht. Unübersehbar auch die Anstrengungen in der Stadt Goch, insbesondere in Kessel mit Ferienhäusern in Reichswald-Nähe das Verweilen am Niederrhein anzukurbeln. Von den langjährig erfolgreichen Straßenmalern über das junge Offside-Open in Geldern bis hin zu den „WasserStraelen“ in Straelen reichen die eventorientierten Aktivitäten der Gastgeber im Kreis Kleve, der mit dem herrlich historischen Ortskern in Wachtendonk eine besondere städtebauliche Perle bietet.
 
Auf dem verkehrlichen Sektor steht ohne jeden Zweifel der Airport Weeze oben an, der es binnen kurzer Zeit auf über 850.000 Flugreisende pro Jahr brachte. Und dies auch zu vielfältigen, ausgewählten Destinationen wie Barcelona, London und Rom. Kurzum: Der Kreis Kleve – das bringt auch die aktuelle Präsentation auf der Niederrheinischen Touristik & Freizeitmesse in Rheinberg vom 22. bis 24. Februar zum Ausdruck – lockt mit vielfältigen Angeboten. Es lohnt sich, in die Veranstaltungskalender der Städte und Gemeinden zu sehen.