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Kreis Kleve – Rees – Der in Köln wohnhafte Künstler Peter Nettesheim, der „Vater“ der lebensgroßen Skulpturen, die derzeit ihr „Zuhause auf Zeit“ in Rees gefunden haben, war erneut zu Gast auf dem Fahrgastschifff „Stadt Rees“. Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve hatte auf die „Stadt Rees“ eingeladen und Nettesheim sprach über seine Kunst. Aufgrund einer schwerwiegenden Erkrankung seiner Ehefrau sah sich der angekündigte Wilhelm Schlote - Vater des jüngsten Kreis Kleve-Plakates – gezwungen seine Fahrt aus seiner Heimat Paris an den Niederrhein auf den Herbst zu verschieben. Anstelle des Künstlers Wilhelm Schlote stand Peter Nettesheim mit anwesenden Passagieren der „Stadt Rees“ im Dialog.
 
Jonathan Poole am 20. Juli
 
Nach dem „doppelten Nettesheim“ wird es am kommenden Sonntag, 20. Juli, um 14.00 Uhr zu einer Begegnung mit dem Musiker-Kenner Jonathan Poole kommen. Der in London lebende und arbeitende Manager hat es seinen persönlichen Kontakten zu verdanken, dass er die derzeit in Kevelaer laufende Ausstellung „The Tour of ´67 – musicians as Artists“ auf die Beine gestellt hat. Wie auch die gegenwärtig in die Kreisstadt lockende Präsentation „Hundertwasser in Kleve“ wird die „Tour of ´67“ von der in Kranenburg tätigen Firma ExtraMax veranstaltet, für die Geschäftsführer Georg Friedrichs selbst durch den Nachmittag mit dem Gast aus London führen wird.