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„Clevere Häuslebauer kriegen ihr
Baugeld ab 2,57 Prozent Zinsen“
 
Kreis Kleve - Goch – Der Gocher Wirtschaftsförderer Rüdiger Wenzel sicherte sich den ersten Applaus der Zusammenkunft: „Mit den Ansiedlung von C&A für die Voßstraße haben wir ganz sicher einen herausragenden Treffer gelandet. Und wir gehen davon aus, dass uns diese Neuansiedlung hilft, unseren Standort weiter nach vorne zu bringen.“
 
C&A bringt weiter
 
„Meisterhaft – Öffentliches Geld für Wohn- und Gewerbeimmobilien“ hatte die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve diesen Unternehmerabend überschrieben. Das „Meisterhaft“ stand – so Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers – für die im Kreis Kleve angelaufene Kampagne der Baugewerbe-Innung, die im Sporthotel de Poort bestens vertreten war. Sowohl Ulrich Clermont als Pressesprecher der Baugewerblichen Verbände Düsseldorf, wie auch Ulrich Zwanziger und Michael Jansen, beide für die Kreishandwerkerschaft aktiv, waren dabei, um sich die „Meisterhaft-Kampagne“ ihres Pressechefs darstellen zu lassen. So ließ Clermont keinen Zweifel daran, dass das Qualifizierungs-System für den Bau die Innungs-Betriebe nach draußen noch besser dastehen lassen soll. Qualität werde zertifiziert, der werbliche Auftritt mit vielseitigen Werbemitteln erleichtert, die Abgrenzung gegenüber Niedriglöhnern erfolgreicher. Auch für Zuverlässigkeit und Termintreue stehe der Betrieb, dem das „Meisterhaft“ mit bis zu fünf Sternen bescheinigt werde. Dafür sorge schon die wiederkehrende Fortbildung des Meisters, die ebenfalls dazu gehöre.
 
Niedriglöhner abgrenzen
 
Für das Thema „Öffentliches Geld für Wohn- und Gewerbeimmobilien“ hatte die Volksbank an der Niers, die dem Kreis der Gesellschafter der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve angehört und mit Reinhard Zaadelaar und einem stattlichen Team von Kollegen vertreten war, die WGZ-Bank aus Düsseldorf zu einem Beitrag motiviert. Exzellent schaffte es Ina Springeneer an diesem Abend vor allem eines `rüber zu bringen: Es lohnt in jedem Fall, sich vor investiven Maßnahmen die öffentlichen Fördertöpfe genauer anzusehen. Dies gilt für den Wohnungsbau – ob Neubau oder Instandsetzung - gleichermaßen wie für den gewerblichen Bereich. Hier beginnt die Reihe der förderbaren Kosten schon beim Grundstück und dem Gebäude und geht bis hin zu den Außenanlagen zur Grundstücksarrondierung. Die WGZ-Bank überraschte hier mit Zinsen von 2,57 Prozent beispielsweise bei dem CO2 Gebäudesanierungsprogramm.

Bildunterschrift:
Zahlreiche Gäste begrüßte der Gocher Wirtschaftsförderer Rüdiger Wenzel zum Auftakt des Unternehmerabends mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.