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„Preisgefälle wird auch in
Venlo auf Interesse stoßen“
 
Kreis Kleve – Venlo – Das ewig junge Thema „Immobilien“ lockte die Niederländer in Arnheim, in Nimwegen, und nun auch in Venlo: Am 25. Januar wird die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve einen Steinwurf von Straelen entfernt ihre dritte Immobilien-Messe „Wohnen und Arbeiten in Deutschland“ in die Tat umsetzen. Dieser Termin wurde bereits auf der aktuellen ExpoReal in München genannt, auf der die Niederländer als aktuelles Partnerland des Veranstalters eine besondere Rolle genossen.
 
Sparkassen und Volksbanken
 
„Das besondere Preisgefälle zwischen niederländischen und deutschen Gewerbe- und Wohnbauflächen wird auch in der Hochschulstadt Venlo seine interessierten Kreise finden“, sind die Dienstleister von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve überzeugt von ihren Plänen. 600 Hektar Gewerbeflächen und ein rundum überzeugendes Angebot an Wohnimmobilien werde man in Venlo bieten können. Dies alles auch aufgrund der engen Zusammenarbeit mit ausgewählten Sparkassen und Volksbanken der Region, die bereits bei den ersten beiden Auftritten mit der Kreis-WfG diese Plattform nutzten. Ebenso dabei waren bislang die Immobilien-Töchter der Kreditinstitute, deren Nähe weitere Immobilien-Makler der Niederrhein-Szene suchten.
 
In Venlo wird man am 25. Januar 2009 im Stadion „de Koel“ auf sich und die Offerten zwischen Rheurdt im Süden und Kranenburg im Norden aufmerksam machen. Und damit entlang der 140 Kilometer langen Grenze zu den Niederlanden unter Beweis stellen, dass der „Raum für Investitionen“, wie die Kreis-Wirtschaftsförderung die Region dies und jenseits von Vater Rhein gerne nennt, deutliche Vorzüge besitzt.

Bildunterschrift: Ein gewohntes Bild in Grenznähe: Häuslebauer nutzen nach wie vor die Lagegunst, den Niedrig-Zins und die attraktiven Grundstückspreise für ihr Bauvorhaben.