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Kreis Kleve - Die Stadsregio Arnhem Nijmegen erstellt im Rahmen eines seitens der Euregio Rhein-Waal geförderten Projektes eine Studie zum Thema Kaufkraftströme dies- und jenseits der Grenze. In dieses Vorhaben ist auch die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve als Projektpartnerin eingebunden.
 
Schaffung einer aktuellen
Datengrundlage
 
Für künftige Planungen und Strategien des Einzelhandels sind verlässliche Daten zum Einkaufsverhalten und zu den Motiven eine wichtige Grundlage. Aktuelle, regionale Daten zum grenzüberschreitenden Einkaufsverhalten liegen nicht vor. Genau hierum geht es in der in diesen Tagen gestarteten Untersuchung. Diesseits und jenseits der Grenze werden die Menschen gefragt, ob, wo, aus welchen Gründen und wie häufig Einkäufe im Nachbarland getätigt werden.
 
Das Projektbudget lässt im Kreis Kleve ausschließlich eine Befragung in den Mittelzentren des Kreises Kleve, in Emmerich am Rhein, Geldern, Goch, Kevelaer, und Straelen sowie aufgrund der geografischen Sondersituation in Kranenburg zu. Insgesamt werden 1.200 Konsumenten telefonisch interviewt. Die Befragungen auf der deutschen Seite werden von der renommierten GfK, Gesellschaft für Konsumforschung mit Hauptsitz in Nürnberg durchgeführt.
 
Kongress im Herbst
 
Die Ergebnisse und Auswertungen zur Studie werden für Oktober des Jahres erwartet und öffentlich präsentiert. Geplant ist ein niederländischer und ein deutscher Präsentationstermin.
 
Neben der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve sind auf der niederländischen Seite die Städte Arnheim und Nimwegen und die Kamer van Koophandel Centraal Gelderland Projektpartnerinnen dieser Studie. Projektinitiator ist die Stadsregio Arnhem Nijmegen.
 
Förderhinweis
Das Projekt „Euregionale Käuferströme“ wird im Rahmen des INTERREG IV A-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und dem Ministerium für Wirtschaft NRW, der Provinz Gelderland, Provinz Limburg sowie der Provinz Noord-Brabant kofinanziert. Es wird im Rahmen des Projektes People to People durch das Programmmanagement bei der Euregio Rhein-Waal begleitet.

Bildunterschrift:
Diesseits und jenseits der Grenze werden die Menschen gefragt, ob, wo, aus welchen Gründen und wie häufig Einkäufe im Nachbarland getätigt werden