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Kreis Kleve - Rees – Das touristische Leitkonzept für den Niederrhein von der in Köln beheimateten IFT Freizeit- und Tourismusberatung brachte es unlängst auf den Punkt: Das Radwandern zählt zu den Urlaubsaktivitäten, die von den Gästen der Region am stärksten mit dem Niederrhein in Verbindung gebracht werden. Wen wundert es da, dass sich die Tourismusförderer der Städte und Gemeinden im Kreis Kleve geradezu abstrampeln, den Fahrradfreunden aus nah und fern die Wünsche von den Augen abzulesen. Das dies gelingt, weist eine Zahl ganz besonders deutlich nach: So ist die Zahl der Übernachtungen im Kreis Kleve im letzten Jahr um stattliche 17,9 Prozent angestiegen.
 
850.000 mal legten die Niederrhein-Freunde ihre müden Häupter in Kreis Klever Kissen. Dies soll auch am Sonntag, 5. Juli, erneut geschehen. Dann nämlich lockt die Region zum 18. Niederrheinischen Radwandertag. 23 Routen im Kreisgebiet warten auf die Akteure, 63 Touren haben die Touristiker vor Ort in einer Gesamtstreckenlänge von 3.000 Kilometern vorbereitet. Präsentiert wurde das Konzept fürs Kreisgebiet nun in Rees, der einzig anerkannten „fahrradfreundlichen“ Stadt in der Region. Auf dem Fahrgastschiff „Stadt Rees“ lieferte die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve im Rahmen einer Pressekonferenz all´ das, was sich die Tourismusförderer in den 16 Städten und Gemeinden des Kreisgebietes für den ersten Juli-Sonntag ausgedacht haben. Das Fazit: Für jeden Fahrradfreund dürfte es die passende Herausforderung geben.
 
Image prägende Fahrrad-Freuden
 
„Wir sehen Image prägenden Fahrrad-Freuden entgegen“, begrüßte Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers die Touristiker der Region, die sich kreisweit in die aktuellen Radwanderkarten gucken ließen. Allen voran war es der Reeser Bürgermeister Dr. Bruno Ketteler, der sich über das Interesse am Radwander-Geschehen freute.

Bildunterschrift:
Dutzende von Reisezielen sind innerhalb des Kreises Kleve im Fahrradsattel zu erreichen. Beliebt sind nach wie vor auch die Mühlen, die Burgen und Schlösser – im Bild das Schloss Wissen in Weeze. Klassische Routen führen immer wieder durch Kalkar, nach Kevelaer und Wachtendonk. „Hier hat der Kreis Kleve viel Reizvolles zu bieten“, formulierte es die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve nun auf dem Rheinschiff „Stadt Rees“.