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Weiter geht es mit der ABS Safety GmbH & Co. KG aus Wallfahrtsstadt Kevelaer. Der Beitrag ist auf Facebook, Instagram und LinkedIn abrufbar

Kreis Kleve – Wallfahrtsstadt Kevelaer – Die Social-Media-Kampagne „Leben und Arbeiten im Kreis Kleve“ geht mit der ABS Saftey GmbH aus Wallfahrtsstadt Kevelaer in die nächste Runde. Die Initiative der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve – gefördert durch die Sparkassen und Volksbanken der Region – präsentiert acht Social-Media-Clips, die in regelmäßigen Abständen ausgespielt werden. Ziel der Kreis-WfG ist es, das Standortmarketing auszubauen, gemeinsam mit den hiesigen Unternehmen die vielfältigen Berufsmöglichkeiten darzustellen, die Menschen für den Kreis Kleve zu begeistern und somit zur Fachkräftegewinnung beizutragen.

Innovative und praxisnahe Lösungen für ein sicheres Arbeitsumfeld – das ist seit der Firmengründung 2003 der Grundgedanke hinter den Anschlageinrichtungen von ABS Safety. In Wallfahrtsstadt Kevelaer stellt das Unternehmen ein breites Spektrum an Absturzsicherungen für das Dachhandwerk her. In dem Clip erzählen Mitarbeiter, weshalb sich die Kollegen so wohl an ihrem Arbeitsplatz fühlen und warum sie gerne in Wallfahrtsstadt Kevelaer und Umgebung wohnen.

Ab Mittwoch, 1. Mai, ist der Kurzfilm auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und LinkedIn der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve abrufbar.  

ABS PI

Bildunterschrift: „Sicherheit verbindet“ ist ein Firmenmotto der ABS Safety GmbH aus Wallfahrtsstadt Kevelaer.

Für viele Fans des „Königsgemüses“ ist jetzt die schönste Zeit im Jahr. Auf dem Spargelhof Janßen in Geldern-Walbeck kamen auf Einladung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zahlreiche Experten zusammen, um auf die Spargel-Saison einzustimmen

Kreis Kleve – Geldern – Der Spargel ist nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern steht auch für   Tradition und Regionalität. Im Kreis Kleve, geprägt von fruchtbarem Boden und einem milden Klima, gedeiht der Spargel prächtig und erfreut sich großer Beliebtheit. Sein Anbau hat eine lange Geschichte am unteren Niederrhein und ist eng mit der regionalen Identität verbunden. Viele Familienbetriebe widmen sich seit Generationen dem Spargelanbau und tragen damit zum Erhalt einer traditionsreichen Landwirtschaft bei. Einer von ihnen ist der Spargelhof Janßen in Geldern-Walbeck, wo nun auf Einladung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zahlreiche Spargel-Experten zusammenkamen, um gemeinsam auf die Saison einzustimmen.

Diese hat in diesem Jahr sehr früh begonnen. „Schon zu Ostern konnten wir ersten Spargel anbieten“, berichtete Gastgeber Dirk Janßen. Die großen Regenmengen, die sich seit Februar über die 18 Hektar umfassenden Spargelfelder der Familie Janßen ergossen haben, hätten dem Pflanzenwachstum durchaus gutgetan. „2023 hatten wir ziemlich dünnen Spargel, das sieht in diesem Jahr glücklicherweise ganz anders aus“, sagte Dirk Janßen. Winfried Derksen vom gleichnamigen Spargelhof in Emmerich-Elten sprach ebenso von guten Bedingungen für die diesjährige Saison, die noch bis zum 24. Juni geht: „Es war bereits im Februar recht warm, dadurch konnten wir die Saison zehn Tage früher beginnen.“ Auch Stefan Baumanns vom  Spargel- und Erdbeerhof Baumanns in Kevelaer-Keylaer, Matthias Berghs vom Spargelhof Berghs in Straelen-Broekhuysen sowie Christian Spitz vom Spargelhof Spitz in Wachtendonk zeigten sich zufrieden. Während es im vergangenen Jahr viel zu trocken gewesen sei, sei der viele Regen dem Spargel in diesem Jahr zuträglich gewesen. „Es bleibt aber spannend, denn im weiteren Verlauf des Frühjahrs benötigt der Spargel auch trockene Perioden und Wärme“, betont Spitz. Christoph Brimmers von Klosterhof Spargel in Straelen freut sich darüber, dass der Spargel auch viele Touristen in die Region locke. „Die Nachfrage ist sehr groß, besonders an den Wochenenden“, sagte Brimmers.

Dass das „weiße Gold vom Niederrhein“ für viele Gäste von außerhalb einen Anreiz für einen Besuch im Kreis Kleve bietet, bestätigte Brigitte Jansen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. „Vor allem unter dem Aspekt der Tourismusförderung ist es wichtig, ein regionales Produkt wie den Spargel zu haben, um Gästen einen zusätzlichen Anreiz für einen Aufenthalt im Kreis bieten zu können. Denn wer gerne hier isst, ist auch gerne hier“, sagte sie. „Spargel“, so Jansen weiter, „ist genau wie Grünkohl eines der regionalen Produkte im Gemüseanbau, die unsere Region besonders prägen und dessen Beliebtheit wir gerne fürs Standortmarketing nutzen.“ Auf Kreisebene wird auf mehr als 310 Hektar Fläche Spargel angebaut. Damit befindet sich mehr als ein Fünftel, genauer gesagt 22 Prozent, der gesamten Anbaufläche des Rheinlandes, im Kreis Kleve.

Bärbel Wolters, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Geldern, freut sich über die Unterstützung seitens der Kreis-WfG beim Standortmarketing. „Auch das Engagement der Kreis-Wirtschaftsförderung sorgt dafür, dass das Produkt Spargel über die Region hinaus strahlt“, sagte sie.  Im Tourismus-Büro der Stadt Geldern verzeichnet man eine gestiegene Nachfrage zum Thema Spargel. Tourismusförderin Carmen Eichler: „Wir merken das deutlich. Deswegen bieten wir beispielsweise auch zum Reisemobilfest am 26. und 27. April eine geführte Fahrrad- und Bustour mit Spargelschlemmeressen im Spargeldorf Walbeck an. Außerdem freuen wir uns bereits auf den Festumzug der Spargelprinzessin am 5. Mai.“

Spargelprinzessin Ronja Geldermann ist seit Juni 2023 in Amt und Würden. Größere Auftritte liegen schon hinter ihr, etwa bei der Grünen Woche in Berlin, bei der sie sich gemeinsam mit Spargelgrenadier Heinz-Josef Heyer dem interessierten Publikum präsentierte und den hiesigen Spargel bewarb. „Mir ist es wichtig, die Bedeutung des Spargels als regionales Produkt zu bewerben und auch der nächsten Generation näherzubringen“, sagt die Erzieherin, die das Thema Spargel regelmäßig im Walbecker St.-Lucia-Kindergarten behandelt. Die 23-Jährige hat in Form dreier Rezepte für Spargel-Bruschetta ihre eigenen Ideen für die Zubereitung des Königsgemüses eingebracht.

Viele weitere köstliche Spargel-Kreationen finden sich auf der Homepage der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve unter https://www.wfg-kreis-kleve.de/de/spargelsaison-kreis-kleve-2024. Dabei handelt es sich um die Spargel-Angebote von Gastronomen und Vermarktern im Kreis Kleve.  Irina Schultz, Leitung Tourismusmanagement bei der Kreis-WfG, verkündete zudem, dass Food-Bloggerin Janine Hegendorf im Auftrag der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ein leckeres Spargel-Gericht kreiert hat, das in Kürze präsentiert wird.

 

Pressekonferenz Spargel PI

Bildunterschrift: Matthias Berghs (Spargelhof Berghs), Irina Schultz (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Winfried Derksen (Spargelhof Derksen), Christian Spitz (Spargelhof Spitz), Brigitte Jansen (Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Dirk Janßen (Spargelhof Janßen), Heinz-Josef Heyer (Spargelgrenadier), Christoph Brimmers (Spargelhof Brimmers), Ronja Geldermann (Spargelprinzessin), Bärbel Wolters (stellvertretende Bürgermeisterin Stadt Geldern), Marc Cattelaens (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve) und Carmen Eichler (Tourismusförderin Stadt Geldern).

Weiter geht es mit der Fluxana GmbH & Co. KG aus Bedburg-Hau. Der Beitrag ist auf Facebook, Instagram und LinkedIn abrufbar.

Kreis Kleve – Bedburg-Hau – Die Social-Media-Kampagne „Leben und Arbeiten im Kreis Kleve“ geht mit der Fluxana GmbH & Co. KG aus Bedburg-Hau in die nächste Runde. Die Initiative der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve – gefördert durch die Sparkassen und Volksbanken der Region – präsentiert acht Social-Media-Clips, die in regelmäßigen Abständen ausgespielt werden. Ziel der Kreis-WfG ist es, das Standortmarketing auszubauen, gemeinsam mit den hiesigen Unternehmen die vielfältigen Berufsmöglichkeiten darzustellen, die Menschen für den Kreis Kleve zu begeistern und somit zur Fachkräftegewinnung beizutragen.

Fluxana ist weltweit bekannt für seine Expertise in der Röntgenfluoreszenzanalyse. Seit der Gründung der Hochschule Rhein-Waal setzt Fluxana auf eine intensive Zusammenarbeit. Im Social-Media-Clip erzählen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie sie zum Unternehmen gelangt sind, was sie an ihrer Tätigkeit dort besonders schätzen und weshalb sie sich im Kreis Kleve so wohlfühlen.

Ab Mittwoch, 17. April, ist der Kurzfilm auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und LinkedIn der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve abrufbar.  

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Bildunterschrift: Ein Blick ins Fluxana-Labor, in dem hochmoderne Technik zum Einsatz kommt.

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Bildunterschrift: Das neue Produktionsgebäude in Bedburg-Hau.

 

Am Gemeinschaftsstand der Standort Niederrhein GmbH werden aktuelle Projekte aus dem Kreis Kleve vorgestellt. 

Kreis Kleve – Düsseldorf – Die polis Convention gilt als eine der bundesweit führenden Messen für Stadt- und Projektentwicklung. Einmal im Jahr treffen sich dort Städte und Kommunen, die bundesweite Immobilienwirtschaft, Projektentwickler, Wirtschaftsförderer sowie Investoren, Architekten und Planer und Designer. Erstmalig beteiligt sich nun die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und ist am Gemeinschaftsstand der Standort Niederrhein GmbH vertreten.

An beiden Messetagen, dem 24. und 25. April, ist das Team rund um Brigitte Jansen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, und Prokuristin Nathalie Tekath-Kochs auf dem Areal Böhler in Düsseldorf vor Ort. Im Gepäck haben sie einige Projekte und Flächen, die in verschiedenen kreisangehörigen Kommunen entwickelt bzw. vermarktet werden. Einige Beispiele: In Emmerich am Rhein werden in diesem Jahr zwei Hallen mit insgesamt rund 13.700 Quadratmeter Fläche fertiggestellt. Auf einem rund 70.000 großen Industriegrundstück (GI) entsteht dort außerdem ein modernes Produktions-/ Gewerbeobjekt.  In Kalkar-Kehrum werden für den dortigen Gewerbepark in Kürze Erweiterungsflächen erschlossen, und in der Kreisstadt Kleve stehen Investoren in den beiden Industriegebieten noch einige Flächen zur Verfügung. Aber auch im Süden des Kreises Kleve gibt es Industrie- und Gewerbe-Areale, die auf der polis Convention beworben werden, beispielsweise in Wachtendonk und Weeze.

Auf der polis Convention ist die Kreis-WfG einer von mehr als 300 Ausstellern, die sich auf einer Messe-Fläche von rund 2700 Quadratmetern verteilen. Im vergangenen Jahr traf die polis Convention auf das Interesse von 6800 Besuchern, die dort in die Welt der Stadt- und Projektentwicklung eintauchten und sich von Experten-Vorträgen inspirieren ließen.    

„Die polis Convention freut sich Jahr für Jahr über steigende Besucher- und Ausstellerzahlen und hat sich inzwischen bundesweit zu einem branchenrelevanten Event etabliert. Deshalb haben wir uns jetzt für die Messe-Premiere entschieden“, sagt Kreis-Wirtschaftsförderin Brigitte Jansen. „Wir freuen uns bereits auf zwei spannende Messe-Tage mit vielen guten Gesprächen“, ergänzt Prokuristin Nathalie Tekath-Kochs.

Polis Convention

Bildunterschrift: Im vergangenen Jahr traf die polis Convention auf das Interesse von 6800 Besuchern. In diesem Jahr ist die Kreis-WfG einer von mehr als 300 Ausstellern. (Foto: polis Convention GmbH/Sascha Kreklau)

Weiter geht es mit der bb med. product GmbH aus Kalkar. Der Beitrag ist auf Facebook, Instagram und LinkedIn abrufbar

Kreis Kleve – Kalkar – Die Social-Media-Kampagne „Leben und Arbeiten im Kreis Kleve“ geht mit der bb med. product GmbH aus Kalkar in die nächste Runde. Die Initiative der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve – gefördert durch die Sparkassen und Volksbanken der Region - präsentiert acht Social-Media-Clips, die in den kommenden Wochen in regelmäßigen Abständen ausgespielt werden. Den Auftakt machte Simone Schmitz vor zwei Wochen mit dem Biohof Büsch. Ziel der Kreis-WfG ist es, das Standortmarketing auszubauen, gemeinsam mit den hiesigen Unternehmen die vielfältigen Berufsmöglichkeiten darzustellen, die Menschen für den Kreis Kleve zu begeistern und somit zur Fachkräftegewinnung beizutragen.

Als zweites Unternehmen wird die bb med. product GmbH aus Kalkar vorgestellt, die für innovative Kosmetik- und Medizin-Produkte steht. Geschäftsführer Robert Beinio schätzt den Facettenreichtum der Region, die wunderschöne Natur und den Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden sowie Unternehmen im Kreis Kleve.

Bereits seit 1976 widmet sich das Familienunternehmen bb med. product GmbH am unteren Niederrhein leidenschaftlich der Entwicklung und Herstellung von Kosmetik und Medizinprodukten. Gewachsen aus einem Verpackungsunternehmen führen heute die Geschwister Ina & Robert Beinio die beinio® Gruppe in zwei modernen Unternehmen. Mit 56 Mitarbeitenden ist das Unternehmen bb med. product GmbH am Markt aktiv.

Ab Mittwoch, 3. April, ist der Kurzfilm auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und LinkedIn der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve abrufbar.

Robert Beinio 002

Bildunterschrift: Robert Beinio, Geschäftsführer der bb med. product GmbH, lebt und arbeitet gerne im Kreis Kleve.