Seitennavigation


Hauptnavigation


Unternavigation


Hauptinhalt

Kreis Kleve – Kleve – Im Jahre 1946 hat Herbert Hölscher sen. die heute im modernen Fassadenbau tätige Firma als Werkzeugmacherei gegründet. Bereits wenige Jahre nach Firmengründung wurde der Stahlfensterbau in das Programm aufgenommen. 1972 übernahm der Vater der heutigen Inhaber die Firmengeschicke. Die dritte Generation ist mit Herbert Hölscher jun.jun. und Jochen Hölscher seit 2003 und 2004 verantwortlich.
 
International renommiert
 
Heute ist die Dipl. Ing. Hölscher Stahlbau-Leichmetallbau GmbH & Co. KG mit den über 60 Mitarbeitern international im Bereich Fenster- und Fassadengestaltung anerkannt. Die Firmen-Kompetenz liegt insbesondere in der integrierten und nachhaltigen Fassadengestaltung, die energetische, architektonische Anforderungen ebenso vereint wie unterschiedlichste Sicherheitsanforderungen bis hin zu sprengwirkungshemmenden Konstruktionen.
 
Die Referenzliste reicht von Wohn- und Geschäftshäusern in Kleve bis hin zum Neubau der Deutschen Botschaft in Peking.
 
Die technologische Herausforderung besteht bei der Fa. Hölscher in der Entwicklung von Planungs-Tools, die die voll integrierte Fassadenkonzeption inklusive der Erzeugung aller notwendigen Listen und Fertigungszeichnungen sowie Dokumentationen und der Funktionsüberprüfung durch Simulation ermöglichen.
 
Vorbild Flugzeugindustrie
 
In einem ersten Beratungsgespräch im Rahmen des Förderprojektes „Mechatronik für den Mittelstand“ mit Frau Prof. Stranghöner von der Universität Duisburg-Essen wurde ein gemeinsames Problemverständnis entwickelt – gemeinsam initiiert durch die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und den Projektpartner der Wirtschaftsförderung für den Kreis Borken . So werden Planungs- und Entwicklungsinstrumente aus der Flugzeugindustrie grundsätzlich für die Projektanforderungen der Fa. Hölscher als Referenzlösungen angesehen. Letztlich werden „passgenaue“ CAD-Lösungen gesucht,  die die höchstmögliche Integration aller Stufen in den Entwicklungsprozessen ermöglicht. Der Unterschied zu bestehenden CAD-Programmen im Maschinenbau ist der filigrane Aufbau und die integrative Planung aller Teile einer Fassade von Dichtungen über Glasleisten bis hin zu Antrieben, Rolladen, Flügeln, Kabelkanälen usw.
 
Fa. Hölscher und Frau Prof. Stranghöner haben weitere Schritte im Rahmen des Förderprojektes „Mechatronik für den Mittelstand“ vereinbart.
 
 
Kontakt:
Jochen Hölscher
Geschäftsführer
Tel: 02821-97859-0