Seitennavigation


Hauptnavigation


Unternavigation


Hauptinhalt

Kreis Kleve – 30 Studentinnen und Studenten der Hochschule Arnhem–Nijmegen (HAN) besuchten nun die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve an der Hoffmannallee 55 in Kleve. „Wir sollten den Blick der jungen Leute für die Notwendigkeit grenzüberschreitenden Denkens und Handelns schärfen“, sagte Drs. Kerstin van der Meijs von der Fakultät Wirtschaft und Management in den Räumen der Kreis-WfG im Rahmen ihres Grußwortes. Auch deshalb interessiere man sich für das Konzept der Kreis-WfG und vor allem deren Niederlande-Aktivitäten. So wurde den Gästen die intensive Zusammenarbeit mit der Kamer van Koophandel Centraal Gelderland in Arnheim näher gebracht, die auch grenzüberschreitende Existenzgründungsberatung der Wirtschaftsförderung, die jüngsten Kongresse im Touristik- wie auch Agrobusinessbereich dargestellt und vor allem die niederländischen Immobilien-Ausstellungen. Letztere werden von der Kreis-WfG in Zusammenarbeit mit interessierten Sparkassen und Volksbanken veranstaltet und finden regelmäßig in Arnheim, in Nimwegen und in Venlo statt. Sie sollen auch im Jahre 2010 ihre Fortsetzung finden.
In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit 780 Firmen mit 42.000 Beschäftigten, die niederländischer Herkunft sind. Zwei von fünf sind so genannte Deutschland-Zentralen ihrer niederländischen Mutterhäuser. Es gibt Phasen, so die Kreis-WfG, in denen 60 Prozent der neu gegründeten GmbHs von niederländischen Initiatoren getragen werden. Frau van der Meijs und ihre Dozenten-Kollegin Frau Rita Reuter verabschiedeten sich auch mit der Begeisterung darüber, dass zwischen der HAN und der Hochschule Rhein-Waal (HRW) intensive Gespräche über die künftige Zusammenarbeit beider in vollem Gange sind. Letzteres bestätigten Pressemeldungen der letzten Tage.

Bildunterschrift:
Waren für etwa zwei Stunden Gast der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve: Studentinnen und Studenten der Hochschule Arnhem–Nijmegen (HAN).