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Kreis Kleve – Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve wertet den zweitägigen Besuch der Niederrheinischen Touristik- und Freizeitmesse in Rheinberg als vollen Erfolg. Mit den vom Veranstalter genannten 30.000 Besuchern seien alle Erwartungen der 16 Städte und Gemeinden im Kreisgebiet erfüllt worden. Schon am frühen Morgen hatten sich an den Kassen lange Schlangen von Menschen gebildet, die der in dieser Form sechsten Messe in Rheinberg ihr Interesse schenkten.
„Die Veranstaltung gewinnt mehr und mehr an Gewicht“, war von der Kreis-WfG zu hören. Am Stand der Kreis-WfG, der schon von weitem in sattem Grün strahlte, spielten die Themen „Niederrhein-Rad“, Radwandern, die Reisemobil-Stellplätze und die stark wachsende Zahl von Ferienwohnungen tragende Rollen. In den Städten und Gemeinden wurde allerorten am ureigenen Image gefeilt: So warb Geldern als LandLebenStadt für den Walbecker Spargel, in Kevelaer hatte man für die Messe-Besucher ein Café in die Tat umgesetzt. Bedburg-Hau setzte in der Standortwerbung erneut auf das Museum Schloss Moyland. Und Kleve und Kranenburg zeigten ihre Draisine als Besuchermagneten. Und nahezu überall spielte das Kern-Thema Radfahren eine tragende Rolle – so auch in Goch und Weeze wie in den Rheinstädten Emmerich am Rhein und Rees. Issum, Kerken, Rheurdt, Straelen und Wachtendonk haben sich zum Teil gemeinschaftlich präsentiert. Wachtendonk selbst gar hatte sich eigens für den Rheinberg-Aufenthalt eine neue Messewand angeschafft.
 
„Alle Städte und Gemeinden waren mit frischen Ideen angereist“, so der Eindruck. Farbenfroh, einladend und reizvoll seien die Messe-Auftritte in ihrer Vielfalt gewesen. Grund genug also, an eine Wiederholung im nächsten Jahr zu glauben.


Zahlreiche Messebesucher informierten sich am Wochenende am Stand der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve über die  reichhaltigen Tourismus- und Freizeitangebote, die der Kreis Kleve zu bieten hat.