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Kreis Kleve – Kerken – Auf großes Interesse stießen die Inhalte des aktuellen Regionalen Wirtschaftsförderungsprogrammes bei Nicole Thissen. Mit Wirkung vom ersten Januar an ist die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in der Lage, ihrer Freude über die Aufnahme in das NRW-Landesprogramm Ausdruck zu verleihen. So auch gegenüber der Wirtschaftsförderin aus Kerken. 

„Gut, dass wir neben diversen Standortvorteilen unseren Investoren nun auch Zähl- und Messbares bieten können“, so die Ansicht an der Hoffmannallee 55 in Kleve. Hier wurde Nicole Thissen darüber informiert, dass es auch für Investoren am Standort Kerken aus dem Fördertopf des Landes bis zu 20 Prozent Zuschuss bei einer Mindest-Investitionssumme von 150.000 Euro gibt. Wenigstens drei weitere Arbeitsplätze sollten entstehen, damit die Rahmenbedingungen zur finanziellen Unterstützung greifen können. 

Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve informiert in diesen Tagen und Wochen sowohl die Kolleginnen und Kollegen vor Ort über die Inhalte des Programmes wie auch wichtige Meinungsbildner und Multiplikatoren. So werden auch die Kreditinstitute, die Steuerberater und Wirtschaftsprüfer wie auch Unternehmensberater bei Interesse persönlich informiert. 

Am Rande der Gesprächsrunde mit Nicole Thissen lieferte die Kreis-WfG in Zeiten, in denen sowohl die Engpässe beim Angebot an Gewerbegrundstücken wie die Hochphase bei der Nachfrage nach entsprechendem Grund allumfassend bekannt sind, wiederholt Argumente zur Nutzung des Virtuellen Gewerbeflächenpools. Dieses Instrument macht es jeder Kommune im Kreisgebiet möglich, bis zu zehn Hektar Gewerbeflächen unter Erfüllung besonderer Rahmenbedingungen zu realisieren, und zwar Flächen, die tagesaktuell noch nicht als solche ausgewiesen sind. 

 

Wif Gesprch Kerken PI

Bildunterschrift: Persönliche Informationen in besonderen Zeiten: Nicole Thissen, die Wirtschaftsförderin der Gemeinde Kerken, ließ sich in den Räumen der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve über das neue Regionale Wirtschaftsförderungsprogramm informieren. Mit dabei waren (v.l.n.r.) Hans-Josef Kuypers, Fabienne van Lier, Nicole Thissen, Nathalie Tekath-Kochs und Norbert Wilder.