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Unternehmer für Kino-Spot gesucht
Wirtschaftsförderung Kreis Kleve produziert Imagefilm für die Region – Firmenchefs und Mitarbeiter erläutern, warum sie gerne im Kreis Kleve leben und arbeiten
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve wird in Kooperation mit den Sparkassen und Volksbanken der Region einen Kinospot produzieren, der die Vorzüge zum „Leben und Arbeiten im Kreis Kleve“ präsentiert. Hierzu hat die Kreis-WfG einen Video-Wettbewerb gestartet – interessierte Unternehmen können sich ab sofort bewerben.
Die Einzelheiten: Durch filmische Porträts sollen dabei Unternehmer und Unternehmerinnen sowie ihre Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Branchen der vielfältigen Unternehmerlandschaft im Kreis Kleve vorgestellt und zu ihren positiven Assoziationen zur Region interviewt werden. Ein Zusammenschnitt kurzer Statements wie „Ich lebe gerne im Kreis Kleve, weil …“ oder „Ich arbeite gerne im Kreis Kleve, weil …“ soll (potenziellen) Arbeitnehmern die Qualitäten des Kreises Kleve als attraktiven Arbeitsstandort näherbringen. Auf diese Weise soll der Kurzfilm Inspiration bieten, Teil der hiesigen Unternehmen und im Kreis Kleve ansässig zu werden. Insbesondere Aspekte der Arbeitgeberattraktivität, Standortvorteile und Fachkräftesicherung sollen durch den Werbeclip, der in den lokalen Kinosälen in Kleve und Geldern sowie auf Social Media gezeigt wird, in den Fokus gerückt werden.
So funktioniert die Bewerbung bei der Kreis-WfG: Interessenten senden ein kurzes Bewerbungsvideo per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und nennen darin in 15 Sekunden ihre fünf schönsten Assoziationen zum „Leben und Arbeiten im Kreis Kleve“. Eine Jury wird aus allen Einsendungen eine Auswahl für professionelle Werbeaufnahmen treffen. Der verlängerte Einsendeschluss ist Sonntag, 6. August 2023.
Als Inspiration für Ihre Teilnahme dient der Beispiel-Clip der Niederrhein Medien GmbH unter www.wfg-kreis-kleve.de. Fragen zum Videowettbewerb beantwortet gerne die Kreis-Wirtschaftsförderung unter Telefon 02821-7281-0 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Sommertour 2023: „Engagiertes Handwerk für starke Fachkräfte“
Wirtschaftsförderung Kreis Kleve besucht Handwerksunternehmen mit viel Leidenschaft für lokale Produkte und Dienstleistungen
Bildunterschrift: Die Kreis-WfG freut sich auf die gemeinsame Sommertour.
Kreis Kleve – Inzwischen ist es schon eine gute Tradition, dass die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve (Kreis-WfG) im Sommer ausgewählte Unternehmen aus der Region besucht. Begleitet wird Brigitte Jansen als Geschäftsführerin der Kreis-WfG dabei von der Kreishandwerkerschaft Kleve und von Journalisten, die auf diese Weise die Chance erhalten, Einblicke in die Firmen zu gewinnen und der Öffentlichkeit ein Bild von Leistungsspektrum der beteiligten Unternehmen zu geben. Die Sommertour 2023 steht unter dem Motto: „Engagiertes Handwerk für starke Fachkräfte“.
Die Kreis-Wirtschaftsförderung startet mit der Reihe der Unternehmerfrühstücke
Landrat und Hochschul-Präsident zu Gast im Versuchszentrum für Gartenbau in Straelen
Bildunterschrift: 16 Stadtplakate für die Ankündigung der Unternehmerfrühstücke in den Städten und Gemeinden der Region: Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve startet erneut zur Rundreise.
Kreis Kleve – Straelen – Am 2. Juni 2023 ist es soweit: Dann startet die Runde der Unternehmerfrühstücke der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Und erneut werden die schwarz-gelben Ortsschild-Plakate aus dem Hause Keuck Druck in Straelen in allen 16 Städten und Gemeinden des Kreises Kleve für die Veranstaltungsreihe werben. Mit ihrem auffälligen Design werden die Plakate so erneut die persönlichen Einladungen und Bekanntmachungen in Presse und Rundfunk ergänzen.
Erste Station der Tour ist in diesem Jahr das Unternehmerfrühstück in der Stadt Straelen. Treffpunkt ist hier um 9 Uhr das Versuchszentrum Gartenbau in der Hans-Tenhaeff-Straße 40-42 in Straelen.
„Da steckt der Landrat dahinter“
Bürgermeister Kuse begrüßte in Straelen gut 40 Gäste zum Unternehmerfrühstück / Landrat Gerwers und Hochschulpräsident Locker-Grütjen referierten
Bildunterschrift: Freuten sich über eine gelungene Wiederaufnahme der kreisweiten Veranstaltungsreihe der „Unternehmerfrühstücke“ am Standort in Straelen (v.r.n.l.): Landrat Christoph Gerwers, Straelens Wirtschaftsförderer Uwe Bons, Kreis-Wirtschaftsförderin Brigitte Jansen,Straelens Bürgermeister Bernd Kuse, Prokuristin der Kreis-WfG Nathalie Tekath-Kochs sowie Hochschulpräsident Prof. Dr. Oliver Locker-Grütjen.
Kreis Kleve – Straelen – Bürgermeister Bernd Kuse konnte sich über einen gelungenen Auftakt in „seiner“ Stadt Straelen freuen: Nach Corona eröffnete die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve die neue Runde der kreisweit stattfindenden Unternehmerfrühstücke in der Blumenstadt und konnte gut 40 Gäste im Versuchszentrum Gartenbau begrüßen.
Den Einstieg in den Morgen gestaltete der Erste Bürger der Stadt persönlich und stellte eingangs fest: „Die Herausforderungen für die Unternehmen sind derzeit so groß wie nie“. Damit spielte er auf Themen an, die den Unternehmen momentan besonders viel abverlangen wie gestiegene Zinsen, Materialknappheit, Arbeits- und Fachkräftemangel inklusive nicht besetzter Ausbildungsplätze sowie die Energiekrise. Er führte aus, wie die Stadt Straelen durch gezielte Maßnahmen dafür sorgt, bei diesen großen Herausforderungen zu unterstützen. Dabei nannte er beispielhaft die Verbesserung der Erreichbarkeit des Standortes durch den Ausbau des ÖPNV und die Entwicklung der Wohnbauflächen, um der steigenden Einwohnerzahl Straelens Rechnung zu tragen. Der Gewerbesteuerhebesatz von 370 sei unverändert geblieben und damit der fünftniedrigste Satz in Nordrhein-Westfalen. Die Zahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten konnte in den vergangenen Jahren um fast 2.400 Arbeitsplätze auf jetzt 9.130 gesteigert werden. Damit verfügt Straelen über eine Arbeitsplatzdichte von 514 pro 1.000 Einwohner – der mit Abstand höchste Wert im Kreis Kleve. Bei der Entwicklung der Gewerbeflächen am Standort konzentriere man sich derzeit auf die Erweiterung des Gewerbegebietes Hetzert, bei dem Ende 2023 die Erschließung und Vermarktung beginnen soll. Ansonsten sei momentan keine vermarktbare Fläche verfügbar.
„Es gibt keinen Betrieb, der nicht ein Ökoprofit-Unternehmen werden kann“
Veranstaltung des Kreises Kleve und der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve informierte Unternehmen über das Programm „ÖKOPROFIT“
Bildunterschrift: Im Gewerbe- & Gründerzentrum in Kalkar fand die erste Informationsveranstaltung zum Thema „ÖKOPROFIT“ statt. Dr. Natalie Balcázar (l.), Inhaberin von ENVIROpro, referierte im Hauptvortrag. Mit dabei war auch ihre junge Kollegin Jule Kempkens (r.)
Kreis Kleve – Kalkar – Das Ziel ist klar: Bis zum Jahr 2035 will der Kreis Kleve treibhausgasneutral werden. Seit Mai des letzten Jahres sind Verena Husmann, Dirtje Derksen und Katharina Segers die Klimaschutzmanagerinnen für den Kreis Kleve und begleitet seitdem verschiedenste Projekte im Kreisgebiet. Unter anderem konnte man am 25. April in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve im Gewerbe- & Gründerzentrum Kalkar eine erste Informationsveranstaltung zum Projektformat „ÖKOPROFIT“ stattfinden lassen. Nach der Begrüßung durch Brigitte Jansen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, richtete Dirtje Derksen ihr Wort an die über 40 interessierten Geschäftsführer*innen und Vertreter*innen der Kreis Klever Unternehmen: „Wir sind davon überzeugt, dass Klimaschutz nur in Zusammenarbeit funktionieren kann“, erklärte die Klimaschutzmanagerin. Im Kreis Wesel könne man dies schon seit 2004 beobachten. Insgesamt 58 Unternehmen haben dort in den letzten Jahren an sechs ÖKOPROFIT-Runden teilgenommen.
Auch der Kreis Kleve will nun die erste Runde eröffnen und engagierte Unternehmen für das Projekt begeistern. Wie einfach und gewinnbringend die Teilnahme für ein Unternehmen sein kann, klärte sich im Verlauf der Informationsveranstaltung.