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Die Kreis-WfG informiert digital über neue Förderbedingungen des Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms

Kreis Kleve – Die Freude bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und den Unternehmen hält weiterhin an: Die Förderung im Rahmen des Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms (RWP) ist stark nachgefragt. Zahlreiche interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer ließen sich seit dem 01. Januar 2022 in den Räumlichkeiten der Kreis-Wirtschaftsförderung sowie bei den Sparkassen und Volksbanken der Region hinsichtlich der möglichen Zuschüsse von bis zu 20 Prozent beraten. Auch der Fördermittelberater der NRW.BANK, Stephan Kunz, nahm an vielen Gesprächen vor Ort teil und trug zu einer erfolgreichen Beratung der Unternehmen bei.

Brigitte Jansen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und Fabienne van Lier, Gründungs- und Fördermittelberaterin, sind sich einig, dass das RWP sehr gut im Kreis Kleve angekommen ist: „Wir freuen uns sehr über das große Interesse der Unternehmerschaft aus dem Kreis Kleve und über zahlreiche Anträge und Bewilligungen, die bereits über die NRW.BANK abgewickelt wurden“.

In den vergangenen Wochen erreichte den Kreis Kleve und zahlreiche weitere Förderregionen in NRW nun die Nachricht, dass es eine neue Förderrichtlinie geben wird, die vielfache Änderungen bereithält. Über diese Richtlinienänderungen möchte die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve gemeinsam mit Stephan Kunz digital informieren. Interessierte Unternehmen, Beratungseinrichtungen sowie die Kolleginnen und Kollegen der Wirtschaftsförderer der Kommunen sind herzlich eingeladen, sich digital am 07. Juni um 14.00 Uhr zuzuschalten. Anmeldemöglichkeiten stehen auf der Webseite www.wfg-kreis-kleve.de, telefonisch unter der 02821-72810 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung. Einen Einwahllink erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung.

 

Bildunterschrift: Stephan Kunz freut sich, den Interessierten des Kreises Kleve die neuen Richtlinien des Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm zu präsentieren.