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Der „König der Taschendiebe“ zu Gast beim Forum Kreis Kleve
Ein international gefeierter Showstar wird am Mittwoch, 21. Mai, auf der Bühne der Stadthalle Kleve stehen. Mit seinem weltweiten Erfolg bei Cirque du Soleil® eroberte Christian Lindemann die Spitze der internationalen Comedy-Showacts und machte sich einen Namen als „König der Taschendiebe“. Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve lädt alle Interessierten herzlich ein zum 17. „Forum Kreis Kleve - Das Fachleute-Treffen für wirtschaftlich Interessierte“, bei dem Christian Lindemann eine Kostprobe seines Könnens geben wird.
Alljährlich zählt das „Forum Kreis“ zu den Highlights im Veranstaltungskalender der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Am Mittwoch, 21. Mai, ist die Kreis-WfG mit der Veranstaltung ab 19 Uhr zu Gast in der Klever Stadthalle. „Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste“, sagt Brigitte Jansen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Im Laufe des Abends wird auch der Hochschulpreis 2025 verleihen. Finanziell unterstützt wird die Veranstaltung von den Sparkassen und Volksbanken im Kreis Kleve. Als weiterer Sponsor ist erneut die Brauerei Diebels im Boot. Moderiert wird das „Forum Kreis Kleve“ von Tom Hegermann, dem bekannten ehemaligen WDR-Moderator.
Die Begrüßung der Gäste übernimmt auch in diesem Jahr wieder Landrat Christoph Gerwers. Im Anschluss kommt Moderator Hegermann unter dem Motto: „Fachkräfte im Fokus“ mit verschiedenen Protagonisten ins Gespräch. Dabei dürfen sich die Gäste auf einen sicherlich interessanten Austausch freuen, bei dem es unter anderem um Strategien zur Gewinnung und Bindung von Talenten gehen wird.
Dann folgt die mit Spannung erwartete Verleihung des Hochschulpreises 2025, die Landrat Gerwers vornimmt. Er ist der Vorsitzende einer siebenköpfigen Jury für den Hochschulpreis, besetzt vonseiten der Volksbanken und Sparkassen im Kreis Kleve, der Hochschule Rhein-Waal und der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Mit dem Hochschulpreis wird ein Projekt ausgezeichnet, das beispielhaft für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Rhein-Waal und ihren