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Landrätin Silke Gorißen und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers besuchten in Straelen die Nummer eins im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten
Bildunterschrift: Ein bofrost*Erlebnis bei minus 25 Grad: Landrätin Silke Gorißen und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers zeigen sich beeindruckt von den mächtigen Tiefkühlhäusern.
Kreis Kleve – Straelen – Mehr als 55 Jahre sind ins Land gegangen, seit Josef H. Boquoi erstmals seinen Ford-Transit mit großen Packungen Eis und tiefgefrorenem Gemüse bestückte. Seine damalige Gründeridee: Während die Zahl der Tiefkühltruhen in den 60er Jahren auch am Niederrhein langsam aber stetig wuchs, wollte der Visionär den Menschen Gefrorenes direkt ins Haus bringen. Heute, mehr als ein halbes Jahrhundert später, sind über vier Millionen Kundenhaushalte in Europa fasziniert von der Idee, sich bofrost*Produkte auswählen, bestellen und liefern lassen zu können. Und zwar in einer lückenlos geschlossenen Tiefkühlkette, durch die die erstklassige Frische sichergestellt ist. Hinzu kommen die Reinheits- und Geschmacksgarantie auf die sich die bofrost*Kunden verlassen können.
11.412 Mitarbeiter sind tagtäglich in Europa für diese Idee unterwegs, 5.812 Fahrzeuge rollen allmorgendlich von 248 Niederlassungen aus zu den treuen Kunden, die der Marke aus Straelen am Niederrhein europaweit zur Nummer eins im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten verhalfen. Noch heute ist bofrost* ein lupenreines Familienunternehmen, dessen Stärke und Strahlkraft viele Bewunderer kennt. Zwei von ihnen besuchten nun die bofrost*Zentrale in Straelen – Silke Gorißen als Landrätin des Kreises Kleve und Hans-Josef Kuypers als Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH.
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ist zum ersten Mal mit Geschäftsführerin Brigitte Jansen auf der Expo Real in München vertreten / Ministerin Scharrenbach sprach mit der Kreis-Delegation
Kreis-Kleve – München – Wenn das kein dreifach-guter Einstieg ist: Erstmals in der langen Geschichte der Expo Real-Besuche erstreckt sich die erneut orangefarbene Messefläche der Standort Niederrhein über zwei Etagen und liefert der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve damit die Chance, ihre Vier-, Sechs- und Acht-Augen-Gespräche in luftiger Hallenhöhe zu führen. Erstmals gab es freundliche Begrüßungsworte für Brigitte Jansen als neue Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH und einen farbenfrohen Blumenstrauß durch die Expo Real-erfahrene Kollegin Nathalie Tekath-Kochs und die vielen aus dem Kreisgebiet angereisten Kollegen. Und erstmals nahm sich Ina Scharrenbach, die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW Zeit für einen persönlichen Austausch mit Brigitte Jansen und Nathalie Tekath-Kochs. „Ein Einstieg nach Maß. Ich bin sehr herzlich empfangen worden“, freute sich die frischgebackene Wirtschaftsförderin für den Kreis Kleve, bevor sie die Plätze im Loungebereich des Obergeschosses erkundete.
Bereits am Vorabend hatte sich die Delegation des gesamten Niederrheins traditionell im Seehaus des Englischen Gartens zum sogenannten Vorabend-Event getroffen. Bei zünftigen bayerischen Spezialitäten hatte Brigitte Jansen Gelegenheit, sich den Mitgesellschaftern der Standort Niederrhein vorzustellen. Am frühen Morgen dann steuerte die Abordnung aus dem Kreisgebiet erstmals die imageprägende Messefläche zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, den Nachbarn Aachen, Stockholm und Helsinki an.
Flughafen-Chef Dr. Sebastian Papst, dessen Immobilien-Fachmann Frank Mülders, Paul Düllings als Geschäftsführer der Wohnungsgenossenschaft Geldern, die Stadt Kleve-Vertreter Wirtschaftsförderin Charmaine Haswell, Klaus Keysers als Kämmerer und Jürgen Rauer als Technischer Beigeordneter waren dabei, flankiert von den Wirtschaftsförderern Sara Kreipe aus Emmerich am Rhein, Lucas van Stephoudt aus Geldern, Dr. Bruno Ketteler aus Kalkar und Lea Reuvers von der Kreis-Wirtschaftsförderung, die einmal mehr zum Counter-Personal der Standort Niederrhein zählt. Sie alle führten am gestrigen ersten Messetag ihre ersten Fachgespräche, bei denen zumeist auch die sehr gute Besucher-Resonanz dieser 2022er Expo Real Erwähnung fand.
Brigitte Jansen und Nathalie Tekath-Kochs ließen zum Ausklang des Auftakt-Tages keinen Zweifel daran aufkommen, dass manches Gespräch „Hoffnung auf mehr“ gemacht habe. Da gab es das bereits bekannte Gesicht eines Standort-Beauftragten, der einmal mehr nach besonderen Flächen für den sogenannten „lebensmittelgeankerten Einzelhandel“ suchte: „Drogerie, Biomarkt, SB-Warenhaus“ nannte er sein Portfolio. Projektentwicklerinnen aus dem Osten Deutschlands mit einem Standort in Düsseldorf suchen nach jeweils 4.000 bis 10.000 Quadratmetern Fläche für „kleine Zentren in lebendigen Orten“ fürs Wohnen, fürs Gewerbe und die denkbare Verbindung zu Windkraft und Photovoltaik-Anlagen.
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ist in diesem Jahr eine von insgesamt 1.900 Ausstellern der Expo Real, die als größte Messe für Immobilien und Investitionen und zentrale Drehscheibe für Marktteilnehmer aus der ganzen Welt gilt. Als Premiere empfunden wird der sogenannte CareerDay am dritten Messetag. 46 Aussteller versuchen hier, neue Wege der Mitarbeiter-Gewinnung zu entdecken. Es dürfte keinen Zweifel daran geben, dass sich die Delegation aus dem Kreisgebiet hier umsehen wird.
Bildunterschrift: Lieferte der neuen Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, Brigitte Jansen (r.) sowie Kollegin Nathalie Tekath-Kochs (l.) allen Grund zur Freude: Ina Scharrenbach, die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen tauschte sich auf dem erstmals zweistöckigen Messestand der Standort Niederrhein GmbH mit den Kreis-WfG-Vertreterinnen auf der Expo Real aus
Bildunterschrift: Gruppen-Foto mit Blumen: Einen farbenfrohen Blumenstrauß erhielt Brigitte Jansen als neue Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zum Start in drei anstrengende Messetage. Mit dabei v.r.n.l.: Jürgen Rauer, Charmaine Haswell, Nathalie Tekath-Kochs, Paul Düllings, Dr. Bruno Ketteler, Lucas van Stephoudt, Brigitte Jansen, Klaus Keysers, Dr. Sebastian Papst, Frank Mülders, Sara Kreipe und Lea Reuvers.
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Am zweiten Tag der Expo Real lieferte die Kreis-Wirtschaftsförderung eine frische Idee für alle Städte und Gemeinden
Kreis Kleve – München – Tag zwei der Expo Real in München, der größten Messe für Immobilien und Investitionen in unserem Land. Einmal mehr strömten die Interessierten in den Morgenstunden auf die Messestände zu, die Antworten geben sollen auf die Herausforderungen der Gegenwart. Schon zum Start hatte die Kreis Kleve-Delegation die aktuellen Angebote und Möglichkeiten dargestellt. So haben Brigitte Jansen und Nathalie Tekath-Kochs, erstere zum ersten Mal als Geschäftsführerin der Kreis-Wirtschaftsförderung mit ihrer Kollegin unterwegs, mit den vorhandenen Flächen-Potentialen am Airport in Weeze und den Möglichkeiten eines Virtuellen Gewerbeflächenpools geworben, der ja Ansiedlungsnischen in allen 16 Städten und Gemeinden eröffnet. „Erste Gespräche sind da – und sie zeigen mir, dass insbesondere größere Flächenpotentiale von Investoren gewünscht sind“, äußerte sich beispielsweise auch Dr. Sebastian Papst als Flughafen-Chef zu den Begegnungen auf dieser Expo Real und bestätigte damit weitere Stimmen.
Neben den Immobilienschwerpunkten tauschten Brigitte Jansen und Nathalie Tekath-Kochs mit den anwesenden Wirtschaftsförderungs- und Kommunalvertretern eine erste frische Idee aus, wie man für das nächste Jahr das Thema "Fachkräftemangel" und die Herausforderungen der schleppenden Nachfrage nach Ausbildungsplätzen lindern könne. Das Thema "Fachkräfte" nämlich ist auf dieser Expo Real allgegenwärtig.
In der Talkrunde des NiederRhein-Abends – terminiert nach dem ersten Messetag – hatten der IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger, der Kreis Weseler Landrat Ingo Brohl und Brigitte Jansen als Wirtschaftsförderin für den Kreis Kleve bereits von diesem „zentralen Anliegen“ gesprochen. „Wir können und sollten uns auch gemeinsame Aktionen vorstellen“, lautete der Tenor dieses Austausches. Und Felix Neugart, der Geschäftsführer der NRW.Global Business GmbH, konnte dem als Gesprächspartner auf dem Messestand nur zustimmen und signalisierte dabei seine Kooperationsbereitschaft zum Austausch: „Sprechen Sie uns zum Thema Fachkräfte gerne an.“
Für Jansen und Tekath-Kochs zielt man künftig auf eine kreisweite Aktion mit dem Arbeitstitel "Future-Meeting" ab, bei der Unternehmen in den Schulen ihre Ausbildungsplätze vorstellen – alles kräftig in der Region beworben und damit unübersehbar für die wichtige Zielgruppe. „Wir wollen damit keineswegs vorhandenen Veranstaltungen wie dem „Tag der Ausbildung“ in Geldern oder den durchaus vergleichbaren Treffen am einen oder anderen Standort das Wasser abgraben. Im Gegenteil: Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, mehr praktische Orientierung an die Schulen heranzutragen und die Informationen gebündelt nahe an die künftigen Mitarbeitenden zu bringen“, so Brigitte Jansen für die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Seinen baldigen Firmenchef bereits durch ein erstes Auftreten in der Schule kennengelernt zu haben, das sei doch eine besondere Art des Abbaus von Schwellenangst, hieß es in München. Zur konkreten Umsetzung wird es schon bald erste Gespräche mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort geben.
Der dritte Tag, so betonte es Nathalie Tekath-Kochs, gehöre wie in den Jahren zuvor auch der kreiseigenen Marktforschung. Tag Nummer drei erlaube es mehr als andere, die künftigen Veränderungen in der Immobilienlandschaft zu hinterfragen, Standortgesuche „der Großen“ auf den Niederrhein zu lenken oder Kontakte der Vergangenheit zu pflegen. Leichter als auf dieser Messe, so war zu hören, sei es sonst nie.
Bildunterschrift: Tauschten sich zu Immobilien und Fachkräften aus: Felix Neugart, der Geschäftsführer der NRW.Global Business GmbH mit Sitz in Düsseldorf, flankiert von Brigitte Jansen und Nathalie Tekath-Kochs von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.
Bildunterschrift: Erstmals im Kreis der gesamten Gesellschafterrunde der Standort Niederrhein GmbH am Messestand auf der Expo Real in München fotografiert: Brigitte Jansen als Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH inmitten von Landräten, IHK-Präsident, Oberbürgermeistern und Bertram Gaiser (l.), dem Geschäftsführer der Standort Niederrhein GmbH.
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Die Kolleginnen und Kollegen der Wirtschaftsförderungen der Region kehren von der Expo Real an ihre Schreibtische zurück – Anfragen und Hoffnungen dürften die nächsten Herausforderungen prägen
Kreis Kleve – München – Wenn sich die Expo Real-Reisenden aus dem Kreis Kleve heute wieder Richtung Heimat bewegen, dann begleitet sie vor allem eines: Die Hoffnung auf weitere Gespräche zur Zukunft der Burg Boetzelaer. „Wir alle wissen, welch herrliche Immobilie hier zum Verkauf steht. Diesen Eindruck vermittelten wir in München gleich mehreren Gesprächspartnern“, so Brigitte Jansen als Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. „Wir freuen uns schon jetzt auf konkrete Verhandlungen zum Verkauf einer der ältesten und bedeutendsten Wasserburgen im deutsch-niederländischen Grenzraum“, so Jansen.
Starke Veränderungen seien im Übrigen in naher Zukunft bei den Tankstellen-Standorten zu erwarten, die sich mehr und mehr auch mit Investitionen in sogenannte „Mobilitäts-Hubs“ befassen müssen. Dahinter steckt nichts Anderes als die Ausweitung der Produktpalette sowie die Flächenanfrage für Ladepunkte für Elektro-Autos und Wasserstoff-betriebene Fahrzeuge. Angesprochen hatte man auf der Messe München den Kalkarer Wirtschaftsförderer Dr. Bruno Ketteler, der die Herausforderung von der lokalen Kalkarer Ebene gleich auf die regionale gehoben hatte.
Neben den seit wenigen Jahren gewohnten Anfragen für Logistiker, die in Anbetracht des hohen Flächenbedarfes allerdings kaum Chancen auf Verwirklichung haben dürften, war der Blick der Kreis Kleve-Delegation auf die sogenannte „Grand Plaza“ erneut spannend. Hier tummelten sich mit dem Erscheinungsbild eines modernen Marktes einmal mehr die expansionsorientierten Handelsketten wie Edeka, REWE & Co., bei denen sich insbesondere die Immobilienentwickler, die Investoren und Stadtplaner in die Terminlisten eintrugen.
Befragte man die Repräsentanten aus der Handelslandschaft danach, ob es erkennbare Entwicklungen Richtung „überschaubare Standorte“ gebe, so hörte man, dass nach wie vor neue Standorte in Gemeinden ab 6.000 Einwohner mit guter Verkehrsanbindung denkbar seien. Und um den Ball auch ins Kreisgebiet zu spielen: Das Vorhaben müsse in jedem Fall mit dem örtlichen Einzelhandelsgutachten übereinstimmen.
Bildunterschrift: „Hoch hinaus“ ging es in diesem Jahr auf der Expo Real. Erstmals erstreckte sich die Fläche der Standort Niederrhein und damit auch der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve über zwei Etagen. „Endlich waren Gespräche auch in ablenkungsarmer Atmosphäre möglich“, so das Fazit der Kreis-Delegation.
Bildunterschrift: Die „Grand Plaza“ auf der Expo Real war gefragter Treffpunkt der Nahversorger. Hier verfestigte sich für die Kreis Kleve-Delegation der Eindruck, dass auch für kleinere Gemeinden die Chancen auf Angebote der Nahversorgung wachsen. (Foto: Messe München)
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Teamgeist überzeugte in der bayerischen Metropole
Bildunterschrift: Auf Einladung der Standort Niederrhein GmbH präsentieren sich die Expo Real-Akteure aus dem Kreis Kleve auf dem von Orange getragenen Messestand (v.l.n.r.): Hans-Josef Bruns (Wirtschaftsförderung Wallfahrtsstadt Kevelaer), Jürgen Rauer (Stadt Kleve), Sara Kreipe (Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing Gesellschaft Emmerich am Rhein mbH), Dr. Joachim Rasch (Wirtschaft, Tourismus & Marketing Stadt Kleve GmbH), Paul Düllings (GWS Wohnungsgenossenschaft Geldern eG), Frank Mülders (Flughafen Niederrhein GmbH), Dr. Sebastian Papst (Flughafen Niederrhein GmbH), Stephan Giesen (Kreis Klever Bauges. mbH), Silke Gorißen (Landrätin Kreis Kleve), Bettina Keysers (Kreis Klever Bauges. mbH), Willibrord Haas (Stadt Kleve), Hans-Josef Kuypers (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Nathalie Tekath-Kochs (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Wolfgang Gebing (Stadt Kleve) und Lea Reuvers (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve).
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve freut sich über tiefgründige Gespräche auf der Expo Real 2021 in München
Kreis Kleve – München – „Mit durch Corona geprägten sehr gemischten Gefühlen hat man die Reise nach München angetreten – mit neuen, wertvollen Erfahrungen kommt man aus der bayerischen Metropole an den Niederrhein zurück: Ja, die Expo Real 2021 war eine deutlich andere Messe als in den Jahren zuvor. Weniger Aussteller, weniger Besucher, aber mehr tiefgründige Gespräche.“ So lautet für alle jene, die unter dem Dach der Standort Niederrhein GmbH diese Weltmesse für Immobilien und Investitionen erlebten, ein erstes vorsichtiges Fazit – formuliert von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.
Bereits Tage und Wochen vor dem Besuch im Süddeutschen hatte man sich mit minutiös abgestimmten Terminen seine Gesprächspartner ausgeguckt. Da gab es nach Auskunft von Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers beispielsweise den Logistiker, der sich die gute Tasse Kaffee in München nicht nehmen ließ. Und dies trotz dreier Vorab-Telefonate und der Hinweise darauf, dass auch im Kreis Kleve die Situation zum Erwerb großer und größter Flächen nicht ganz einfach sei. Er gebe sich nun auch schon mit 20.000 Quadratmetern „in guter Lage unweit eines Autobahn-Zubringers“ zufrieden, so habe seine Botschaft zum Ende eines offenen Gespräches gelautet.
Erfreulich auch die Tatsache, dass es nach wie vor Investoren gibt, die sich nach Standorten für sogenannte Gewerbeparks umschauen. Zu Zeiten, zu denen es Städten und Gemeinden immer schwerer fällt, Anfragen nach kleinen und kleinsten Flächen ab 1.000 Quadratmetern eine Chance zu bieten, zu diesen Zeiten sind die Gewerbeparks mit Lösungen für den Malermeister, seine Farben und die beiden Geschäftsfahrzeuge „Gold wert“. „Sie lösen schlichtweg die lokalen Herausforderungen unserer Wirtschaftsförderer-Kollegen“, so Kuypers.
Bildunterschrift: Rückten die druckfrische Standortbroschüre der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ins rechte Licht: Lea Reuvers und Nathalie Tekath-Kochs von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.