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Beim dritten Teil der Seminarreihe „Informieren – Planen – Gründen“ der Kreis-Wirtschaftsförderung im Gelderner Hotel See Park Janssen geht es um die finanziellen Rahmenbedingungen 

Kreis Kleve – Geldern – Wer sich selbstständig machen möchte, der braucht Geld. Somit dreht sich der letzte Nachmittag der dreiteiligen Schulungsserie „Informieren – Planen – Gründen“  um die Finanzen. Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und deren Partner, die Sparkassen und Volksbanken, geben am 7. Dezember 2022 zwischen 15 Uhr und 18 Uhr im Hotel See Park Janssen wertvolle Informationen zum Monetären.

Dr. Volker Klinkhammer als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater wird die Themen Versicherungen und Steuern zu seinen Inhalten machen, so geht es bei Stephan Kunz und Fabienne van Lier – der eine Finanzierungsberater bei der NRW.Bank, die andere Fördermittelberaterin bei der Kreis-Wirtschaftsförderung – um die denkbaren Hilfeleistungen aus der Landes- und Bundeskasse. „Man sollte nichts unversucht lassen“, formuliert es Fabienne van Lier für die angehenden Firmenchefs, zumal der Kreis Kleve seit wenigen Monaten von dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm profitieren darf. „Ein glücklicher Umstand“, wie van Lier es nennt. Anmeldungen sind noch möglich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Ebenso glücklich sind alle Beteiligten, dass es durch die jahrelange Partnerschaft zwischen Kreis-Wirtschaftsförderung und Sparkassen und Volksbanken zur gepflegten Tradition zählt, dass die heimische Kreditwirtschaft auch über die Herausforderungen von Bankengesprächen informiert. Welche Unterlagen brauche ich? Welche Wertigkeit wird dem Businessplan beigemessen? Gibt es ungeschrieben Gesetze für das persönliche Auftreten? Alles dies werden Christoph Franken von der Sparkasse Rhein-Maas, Matthias Thönnißen von der Volksbank Kleverland und Roman Litjes von der Volksbank an der Niers beleuchten. Wie wichtig der gute Draht zu seinem heimischen Institut wirklich ist, das dürfte auch im abschließenden Gespräch zwischen Nathalie Tekath-Kochs von der Kreis-WfG mit zwei erfolgreichen GründerInnen der jüngeren Vergangenheit zum Ausdruck kommen. Wie sagte es die Leiterin Grundstücksmanagement der Kreis-WfG im Vorfeld: „Der Name meines Gesprächspartners wird nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen.“

 

Bildunterschrift: Diese werbliche Aussage lässt keine Zweifel: Die Region freut sich auf das Engagement der Gründungswilligen.