Seitennavigation


Hauptnavigation


Unternavigation


Hauptinhalt

Kreis-WfG besuchte Lacet in Straelen-Herongen

Kreis Kleve – Straelen-Herongen – LACET MOBILHEIMBAU ist es schon aus der Ferne zu lesen. Ein junger, ein stattlicher Gebäudekomplex mit riesigen Fensterflächen gibt den Blick frei in die Ausstellungshalle und Teile der Produktion. Kein Zweifel: Das Familienunternehmen Lacet im Straelener Ortsteil Herongen, das sich auf nahezu 20.000 Quadratmetern Fläche erstreckt und Mobilheime für jede qualitative und geschmackliche Vorstellung in Einzelfertigung liefert, gilt im Markt als erste Adresse. Das, was Geschäftsführer Cornelis Lacet hier in den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat und Woche für Woche mit etwa 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den Camping- und Freizeit-Einrichtungen auf die Reise schickt, das verdient Respekt. 

So jedenfalls formulierte es nun Hans-Josef Kuypers als Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve bei seinem Besuch in Herongen. Seit Jahren wachse der bundesdeutsche Markt für Reisemobile und Mobilheime mit erfreulichen Prozentsätzen, und LACET wachse im Gleichschritt mit. Einige Hundert Urlaubs-Domizile verlassen in jedem Jahr die Fertigungshallen in Straelen, um irgendwo in Europa ihre Heimat auf Zeit anzusteuern. Selbst die logistischen Herausforderungen hat der gebürtige Niederländer Cornelis Lacet bereits durch eine eigens gegründete Tochtergesellschaft gelöst – ein Macher halt, der unlängst mit dem Erwerb weiterer Gewerbeflächen die nächsten Wachstumsschritte vorbereitet hat. 

Der Vollblut-Unternehmer wünscht sich nichts mehr als die Chance, irgendwo im Kreisgebiet eine Genehmigung dafür zu erhalten, einem Baggersee durch seine Mobilheime zu einer sinnvollen Zukunft zu verhelfen. „Für ein derartiges Projekt würden unsere Mobilheime sogar das Schwimmen lernen“, schmunzelte Cornelis Lacet. 

Lacet Mobilheimbau 1

Bildunterschrift: Cornelis Lacet und Hans-Josef Kuypers (v.r.).