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Kreis-WfG streut an wenigen Tagen „gut 3.000 Prospekte“

Kreis Kleve – Kalkar – Längst fahren die kleinen Futterroboter alleine durch den Stall, liefern den Tieren, was sie brauchen. Andere nennen sich Melk-Roboter und tun das, was der Name vermuten lässt: Sie befreien die Kühe tagtäglich von ihrer Milch. Die GreenLive in Kalkar wird mehr und mehr auch eine Messe für das technisch Machbare. Am Rande der Veranstaltung spielen selbstverständlich die Zuckerrüben und deren Weltmarkt-Preise eine Rolle, fragt man nach der Qualität der Kartoffel und sucht nach neuerlichen Trends. Im Kern ist diese Messe daher auch ein Branchentreffen, dessen Plattform zu Austausch und Kommunikation nicht zu unterschätzen ist.

Auch deshalb wohl war die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve einmal mehr mit den Touristikern aus den Städten und Gemeinden der Region dabei – ausgerüstet mit den farbenfrohen Broschüren zu den Vorzügen der Entschleunigung in der Fahrrad-Region Kreis Kleve.

Seit Jahren schon ist der alte Reisebus vom Gelderner Reisebüro Dix dabei, der zum eigentlichen Magneten des Messestandes geworden ist und der nicht selten zur Kulisse für jene wird, die kurz und knapp ein Foto von sich und der Messe an Familie und Freunde posten wollen.

„Gut 3.000 Prospekte dürften es schon sein, die auf einer solchen Messe verteilt werden“, schätzt die Tourismusförderin bei der Kreis-Wirtschaftsförderung, Irina Tönnißen. Und viele fragen nach einem neuen Medium, das insbesondere das frische Knotenpunktsystem für den begeisterten Radwanderer zeigt. Zur nächsten Touristikmesse Niederrhein Anfang Februar wird diese neue Information vorhanden sein – mit 24 Seiten und in drei Sprachen – deutsch, niederländisch und englisch.

Bildunterschrift: Großes Interesse rief der alte Reisebus am Stand der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve hervor, als sich die GreenLive fürs Publikum öffnete. Die Touristiker aus der Region freuten sich insbesondere über die Anwesenheit manch eines Ehrengastes, zu denen auch Stefan Rouenhoff, der CDU-Bundestagsabgeordnete, Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz, Weezes Bürgermeister Ulrich Franken und auch Josef Peters, der Vorsitzende der Kreisbauernschaft Kleve zählten.

Bildunterschrift: Bald wird es am Stand der Kreis-WfG auch neue Prospekte zum Knotenpunktsystem geben. Das Fahren nach Zahlen dürfte im nächsten Jahr „die“ Saison-Sportart des Sommers werden.