Seitennavigation


Hauptnavigation


Unternavigation


Hauptinhalt

Den Busunternehmertag gibt es alle zwei Jahre

Bildunterschrift: So sieht Vorfreude auf den Busunternehmertag Kreis Kleve aus: Irina Tönnißen von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve freut sich über den kleinen Reisebus, der auf der Messe die Schreibtische wichtiger Multiplikatoren ansteuert.

Kreis Kleve – Kalkar – Ob es auf der Reise + Camping Messe in Essen ist, auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin oder auf der Touristikmesse Niederrhein (TMN) – das Thema wird gesetzt und der Busunternehmertag Kreis Kleve findet seine Zielgruppe recht treffsicher. Alle zwei Jahre weist die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve etwa 1.600 Busunternehmen in Deutschland und dem BeNeLux-Raum auf dieses Treffen der Multiplikatoren im Busreise-Segment hin – und alle zwei Jahre kommen gut und gerne 100 Firmenchefs in die Region, um sich die buchbaren Reiseziele zwischen Schwanenburg und Geldertor anzusehen. Die Rheinpromenaden in Emmerich am Rhein und in Rees zeigten sich von ihrer besten Seite, die Draisine zwischen Kleve und Kranenburg bewies den Chauffeuren, dass Busfahren nicht alles im Leben sein muss. Das historische Rathaus von Kalkar oder die Schätze von Sankt Nicolai überzeugten ebenso wie der Wahnsinnige Puppenspieler Heinz Bömler, der die Gäste der Kreis-WfG auf seine Weise zum Lachen brachte.

„Diese Veranstaltung hat sich in den letzten fast zehn Jahren zu einem wichtigen Marketing-Instrument gemausert“, betont die Kreis-WfG und dankt den Kolleginnen und Kollegen vor Ort für die gewohnt überzeugende Zusammenarbeit.
Einmal Einblick nehmen im Gartenbau-Betrieb Wans in Straelen, beim Nachbarn van Megen blühende Gerbera in den Gewächshäusern wachsen sehen oder auch den niederländischen Gästen bei Steffi und Leo Berghs-Trienekens das Reifen leuchtend roter deutscher Tomaten näher bringen – das waren Auftakt-Stationen des jüngsten Busunternehmertages.
Das Historische Wachtendonk mit seinen schmucken Fassaden überzeugte die Weitgereisten um Karin Klein von Piccolonia aus Köln ebenso wie der stilvolle Aperitif mit Bürgermeister Dirk Möcking, den Michaela und Tim Tünnermann in der Erlebniswelt ihrer Whiskybotschaft im Herzen von Kerken inmitten von Hunderten teurer und teuerster Whisky-Flaschen für die 100 Gäste bot.
„Für uns ist das alles neu“, betonte Helmut Singer aus Hamburg. Er betreibt dort ein Busunternehmen und freute sich insbesondere über den Käse, den man ihm auf dem Kerkener Straetmanshof in witzigen Dialogen auf dem Silbertablett entgegen reichte.

Wie sagte doch Albert Koetsier aus dem niederländischen Munspeet beim abschließenden „Markt der Möglichkeiten“: „Wir bringen etwa 120 Gäste pro Woche an den Niederrhein. Dass eine Region sich so deutlich um unsere Zuneigung bemüht, das spüren wir selten.“

Bildunterschrift: Dutzende von herrlichen Motiven bietet der Straetmanshof in Kerken. Hier riskiert der Fotograf einen Blick ins Käselager. Für die Busunternehmer gab es selbstverständlich diverse Kostproben.