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„Wir haben ein Stückchen heile Welt im Kreis – diese Stärke wollen wir erhalten und ausbauen“
Landrätin Silke Gorißen referierte beim Unternehmerfrühstück mit der Kreis-WfG in Kalkar / Bürgermeisterin Dr. Schulz lobte Zusammenarbeit
Bildunterschrift: Ein besonderer Moment für den scheidenden Vorsitzenden von Kalkar aKtiv, Han Groot Obbink. Landrätin Silke Gorißen, Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz, die neuen Vorstandsmitglieder Christian Zielinski, Robert Beinio, Alexandra Bottenbruch sowie die Wirtschaftsförderer Dr. Bruno Ketteler und Hans-Josef Kuypers bedankten sich bei dem Geschäftsführer des Wunderland Kalkar für zwölfjährige engagierte Vorstandsarbeit im Werbering.
Kreis Kleve – Kalkar – „Kreis Kleve: Chancen nutzen – Zukunft gestalten“ hatte Landrätin Silke Gorißen ihren Vortrag zum Start in die neue Reihe von Unternehmerfrühstücken mit der Kreis-Wirtschaftsförderung überschrieben. Und so weit dieses Thema formuliert war, so offen bot die Landrätin Einblicke in die ersten Monate mit neuer Aufgabe. Die Zusammenarbeit mit den Kommunen habe sich äußerst gut angelassen, als vertrauensvolle Runde bezeichnete die Landrätin das Miteinander in der Bürgermeisterkonferenz. Eine neue Erfahrung sei die Zusammenarbeit mit etwa 1.000 Beschäftigten in der Verwaltung und weiteren 500 Polizeibediensteten. Als Signal wollte Landrätin Gorißen verstanden wissen, dass sie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ins „Büro der Landrätin“ geholt habe. Damit gehe auch eine Öffnung der Verwaltung für die Interessen der Bürger einher, so die Landrätin, die zeitgleich auch Vorsitzende von Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ist.
Ein Treffen im Interesse des „Sehnsuchtsort Stadt“
Ende September treffen sich etwa 200 Stadtmarketing-Fachleute im Kreis Kleve und diskutieren bei der Deutschen Stadtmarketingbörse in Geldern über die identitätsstiftenden Faktoren
Kreis Kleve – Geldern – „Gesellschaft, Stadt, Bedürfnisse“ hat Paul Spies, der Vorstand und Direktor des Stadtmuseums Berlin und Chef-Kurator des Landes Berlin im Humboldt-Forum einen Vortrag überschrieben, den er bald im Kreis Kleve halten wird.
Zum erhofften Ausklang der Pandemie werde immer deutlicher, dass wir uns als Individuum und Gesellschaft verändert haben, bringt der Gast in seinem einladenden Programmhinweis zum Ausdruck. Wir haben, sagt er, neue Ansprüche an bestehende Gemeinschaften und bekannte Systeme. Angesichts dieser vielfältigen Entwicklungen stelle sich die Frage, welche Aspekte in Zukunft für die Gestaltung der Stadt zentral sein werden und inwiefern gegenwärtige und historisch identitätsbildende Faktoren hierbei Orientierung bieten.
Bildunterschrift: Überzeugend, die Innenstädte liebend: Bernadette Spinnen, Vorsitzende der bcsd.
Landrätin Silke Gorißen erhielt erfreuliche Nachricht von Wirtschaftsminister Prof. Pinkwart
Kreis Kleve wird Förderkulisse
Bildunterschrift: Neue Förderkulisse bringt zusätzlichen Schwung in die Investitionsplanungen
Kreis Kleve – Ein deutlicher Impuls für die Wirtschaftsförderung: Am Mittwoch dieser Woche wurde Landrätin Silke Gorißen von Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart darüber informiert, dass mit der neuen Förderperiode ab dem 1.1.2022 Investitionen der gewerblichen Wirtschaft in arbeitsplatzschaffende oder –sichernde Maßnahmen und Investitionen der öffentlichen Hand in die Verbesserung wirtschaftsnaher Infrastruktur nun auch im Kreis Kleve bezuschusst werden können.
„Dies ist ein guter Tag für den Kreis und für die Menschen in unserer Region. Nach Jahrzehnten können Unternehmen erstmalig wieder mit Zuschüssen für Errichtungs- oder Erweiterungsinvestitionen rechnen. Projekte der öffentlichen Hand für den Ausbau der Infrastrukturen für Wirtschaft und Tourismus bekommen mit dieser Förderung neuen Schwung. Dies ist gut für alle: Für die Unternehmen, für das ausführende Baugewerbe und für die Arbeitsplätze. Wir sind froh und dankbar, dass es dem Wirtschaftsminister des Landes in der Bund-Länder-Absprache gelungen ist, den Kreis Kleve neu in die Förderkulisse aufzunehmen,“ so Landrätin Silke Gorißen.
Zwischen guten und sehr guten Lösungen liegen Tausende von Euros für die Vertragspartner
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve präsentierte Referenten zum Thema „Unternehmensnachfolge“
Bildunterschrift: Gut gelaunt in eine überzeugende Veranstaltung: Dr. Peter Slawek, Dr. Mischa Müller, Klaus Christian Knuffmann, Hans-Josef Kuypers und Norbert Wilder (v.l.n.r.).
Kreis Kleve – Wallfahrtsstadt Kevelaer – So war es in Geldern, so war es in Goch, so war es in Kleve und nun auch in Wallfahrtsstadt Kevelaer: Der Generationswechsel spielt für die Firmenchefs in den Kleinen und Mittleren Unternehmen eine nicht zu unterschätzende Rolle. „Die Unternehmensnachfolge aktiv gestalten“ war daher die aktuelle Einladung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve überschrieben, auf die auch diesmal nahezu 100 Gäste mit ihrem Besuch des Konzert- und Bühnenhauses reagierten. Und jeder von ihnen sorgte mit dafür, dass die dann fünfte Veranstaltung dieser Art in der Rheinstadt Rees stattfinden wird.
Den neuen Pocketplaner gibt’s beim Bäcker – kostenfrei
Zum diesjährigen STADTRADELN ist die Knotenpunktübersichtskarte fertig
Bildunterschrift: Testen mit großer Freude die einfache Streckenführung entlang des Knotenpunktsystem mit der Knotenpunktkarte der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve: STADTRADELN-Star Claudia Dirks (m.) mit Irina Tönnißen (l.) und Kira Geerts (r.) von der Kreis-WfG.
Kreis Kleve – Das Knotenpunktsystem im Kreis Kleve, das nach dem Vorbild der niederländischen Nachbarn das Radfahren im Kreisgebiet erleichtert, wurde beim Kreis Kleve zum wahren Renner.
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve hat nun passend zum anstehenden STADTRADELN im Kreis Kleve eine kostenfreie Übersichtkarte über das gesamte Knotenpunktsystem im Kreis Kleve herausgebracht. Mit seinem handlichen Format ist der Pocketplaner ein bequemer Begleiter für jede Fahrradtour und zeigt im ausgefalteten Format alle Knotenpunkte im Kreis Kleve. Ergänzt wird die Übersicht mit hilfreichen Informationen über die Funktion des Knotenpunktsystems, zu Lenkerkarten, zu Ladestationen für e-Bike-Fahrer, zu Fähren und über die Möglichkeit, das Verleihsystem der grünen Niederrheinräder zu nutzen. „Für die Fahrrad-Begeisterten im Kreis Kleve wird es nun noch einfacher, das Knotenpunktsystem zu nutzen und sich zu orientieren“ freut sich die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.