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Kreis Kleve – Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve weist darauf hin, dass unternehmerisch Tätige auch zu Corona-Zeiten mit der Potentialberatung ein wichtiges Förderprogramm geboten bekommen. Es soll Unternehmen und Beschäftigte dabei unterstützen, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung zukunftsorientiert zu sichern und auszubauen, so die Zielsetzung der Ideengeber. Das Landesprogramm ist für Unternehmen mit mindestens zehn Beschäftigten auf den Weg gebracht und hat nach Auskunft der Kreis-WfG in den letzten Jahren 1,2 Millionen Euro in die Region getragen, um Firmenchefs in schwierigen Situationen Beratungsleistungen an die Hand zu geben.

Nach Auskunft von Norbert Wilder, Prokurist der Kreis-WfG, werden den Antragstellern 50 Prozent der Beratungskosten, maximal jedoch 500 Euro pro Tag erstattet. Höchstens zehn Beratertage können über die Potentialberatung gefördert werden, so Wilder. Damit gebe es „aus dem Fördertopf“ bis zu 5.000 Euro. Nahezu 300 Förderanträge seien in den letzten Jahren bearbeitet und positiv beschieden worden.

Vor Beginn des betrieblichen Beratungsprozesses ist eine fachliche Stellungnahme durch eine Beratungsstelle wie die Kreis-WfG notwendig. Die Inhalte der Beratungsleistungen sollten ausgerichtet sein auf Themen wie die Arbeitsorganisation, die Digitalisierung, die Kompetenzentwicklung und Qualifizierungsberatung, sie sollten sich richten auf den demographischen Wandel oder das Thema Gesundheit.

Erste kostenfreie Informationen liefert die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve unter Telefon 02821 / 72 81 0 oder im Mail-Austausch unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Wilder Norbert

Bildunterschrift: Norbert Wilder, Prokurist der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.