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„Mehr Mut für weitere Bauweisen“
110 Gäste beim Unternehmerabend mit der Kreis-WfG interessierten sich fürs Bauen in Kleve
Bildunterschrift: Mehr als 700 Wohneinheiten gehören zur GeWoGe Wohnungsbaugesellschaft. Deren Geschäftsführer Michael Dorißen bestätigte im TZK die große Nachfrage in der Kreis- und Hochschulstadt Kleve.
Kreis Kleve – Kleve – „Wir boomen und boomen“. Mit diesen vier Worten schilderte Sonja Northing als Bürgermeisterin der Stadt Kleve die Ist-Situation in der Kreisstadt. Im Rahmen des aktuellen Unternehmerfrühstücks mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, überschrieben mit „Wohnungsbau in Kleve: Bedarfe – Flächen – Programme“, wies Northing auf die vielen Baukräne in der Kreisstadt hin und prognostizierte: „Das wird noch einige Zeit so weitergehen. Auch für die Schulen muss noch viel getan werden.“
Das vierte Geschoss wird in Goch zum Maß aller Dinge
Mehr als 160 Interessierte beim Unternehmerabend mit der Kreis-WfG in der Viller Mühle / Zufriedenheit mit Wohnbauflächen-Angebot auch in den Ortschaften
Bildunterschrift: Volles Haus bei Heinz Bömler (rechts) in der Viller Mühle: Mehr als 160 Interessierte folgten der Einladung zum Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.
Kreis Kleve – Goch – Eines machte dieser Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve schnell deutlich: Vor der hohen Zahl von gut 1.700 Wohnungen, die nach Einschätzung der jüngsten Wohnungsmarktstudie im nächsten Jahrzehnt in Goch gebaut werden sollten, muss sich niemand fürchten. Das Wohnbaugebiet Neu-See-Land läuft nach Aussage von GO!-Geschäftsführer Wolfgang Jansen sehr gut, in den Ortschaften gibt es noch diverse Flächen zum Bau der „eigenen vier Wände“ – und nach dem Drohnenflug übers Stadtgebiet packte der Chef der Gocher Entwicklungsgesellschaft noch weitere „städtebauliche Visionen“ aus, die deutlich machen: Baugrundstücke sind vorhanden.
Mit der Nähe zu Hochschulen Fluxana „zur Marke gemacht“
In Bedburg-Hau ging die „Sommertour Innovation“ der Kreis-WfG in ihre Zielgerade
Bildunterschrift: Ein hochinteressanter Einblick ins Labor von Fluxana in Bedburg-Hau: Dr. Rainer Schramm erklärt den Gästen der „Sommertour Innovation“ jüngste Entwicklungen seines Hauses.
Kreis Kleve – Bedburg-Hau – Entscheidende Aussagen stehen bei Fluxana in Bedburg-Hau in der Firmenphilosophie: „Innovationen und visionäres Denken sorgen für die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens und haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind: Ein erfolgreiches Unternehmen mit stetigem Wachstum.“
„Brauchen auch Wohnungen für Menschen, die Haare schneiden“
120 Interessierte beim Unternehmerabend mit der Kreis-WfG zum Thema „Wohnungsbau in Straelen“
Bildunterschrift: Volles Haus im Straelener Hof. Mit riesigem Interesse verfolgten die Gäste des Unternehmerabends mit der Kreis-Wirtschaftsförderung das Thema Wohnungsbau mit Blick auf künftige Bedarfe, Flächen und Programme.
Kreis Kleve – Straelen – Das „Sahnehäubchen“ für diese Veranstaltung gab es zum Ausklang, nachdem die Kreis-WfG-Moderatorin Nathalie Tekath-Kochs nach der Vollendung des Satzes „Straelen wächst, weil …“ gefragt hatte. Angeführt von Oliver Heghmann von der Megens Bau aus Straelen gab es ein Füllhorn positiver Attribute für die Blumenstadt. Von liebenswert bis abwechslungsreich war da die Rede, von sauber bis bürgerfreundlich, von verlässlich bis zukunftsorientiert. Für Bürgermeister Hans-Josef Linßen und Wirtschaftsförderer Uwe Bons hätte der Unternehmerabend mit der Kreis-Wirtschaftsförderung kaum besser laufen können. Auch Heinz Teeuwen vom gleichnamigen Immobilien Center und Johannes Poels von Hout und Poels bliesen ins gleiche Horn – jeder auf seine Weise und zur Freude auch von Harald Purath, der als Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Infrastruktur der Stadt Straelen die wohl schwierigste Aufgabe des Abends zu meistern hatte.
Freiheit für Bananen und Gurken - „Proband“ an jede Ladentheke
Die „Sommertour Innovation“ der Kreis-WfG machte Station bei Project A&E in Kranenburg
Bildunterschrift: Hier folgt auf jede gute Idee deren überzeugende Verwirklichung: Im Rahmen der „Sommertour Innovation“ der Kreis-Wirtschaftsförderung tauschten sich aus (v.l.n.r.): Project-Geschäftsführer Stefan Opgenorth, Ferdinand Böhmer, Kranenburgs Bürgermeister Günter Steins, Project-Geschäftsführer Johannes Jansen, Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers und Ingrid Quartier-Jansen.
Kreis Kleve – Kranenburg – Bananen wissen längst, dass man auch ohne vollendete Kunststoff-Folie den Weg zwischen Ladentheke und Haushalt machen kann. Gurken ebenso, und auch alle Produkte, die sich einfach und preiswert mit schmalem Band oder dünner Banderole tragen lassen. Schuhe beispielsweise, die ja ohnehin an ihren Karton gewöhnt sind. „Proband V“ heißt die kleine Maschine, die in immer mehr Situationen zum Alleskönner wird und das Tragen von Waren ebenso erleichtert wie das Umweltschonen unterstützt.