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Tourismusförderer tagten auf Einladung der Kreis-WfG im Wunderland Kalkar

Bildunterschrift: Begeisterung kann man auch in Zahlen ausdrücken: 944.853 Übernachtungen „schafften“ die Städte und Gemeinden im Kreisgebiet nach der Statistik. Dank sei den vielen Bettenanbietern, die seit Jahren ihre Leistungen steigern und den Niederrhein zur waschechten Fahrradregion machten.

Kreis Kleve – Kalkar – Wann eigentlich werden durch die begleitenden touristischen Angebote der Städte und Gemeinden – ob es die Stadtführungen, die Theaterbesuche mit Übernachtungen oder die Fahrten mit der Draisine oder in Heißluftballons sind – echte Pauschalreisen und führen daher zu höheren Haftungsrisiken? Mit diesen Fragen beschäftigten sich nun die Tourismusförderer aus den Städten und Gemeinden des Kreises Kleve, die nun auf Einladung der Kreis-Wirtschaftsförderung im Wunderland Kalkar tagten.

Wenige Stunden vor dem Start zur Touristikmesse Niederrhein referierte Rechtsanwalt Sven Gläser aus Berlin für den Deutschen Tourismusverband über wesentliche Inhalte des Neuen Reiserechts.

Im Rahmen des Treffens wurden kreisweite Veranstaltungs- und Marketing-Formen wie die Events in der Spargel- und Grünkohlzeit, die Messepräsentationen in Kalkar, Essen und Berlin wie der Busunternehmertag 2019 diskutiert.

Mit Freuden wurde die Neuauflage der Broschüre „Ferienwohnungen im Kreis Kleve“ in ihrer vierten Auflage mit nunmehr 411 Adressen im Kreisgebiet aufgenommen. Von Begeisterung getragen – das Foto zeigt die freudestrahlenden Gesichter der Akteure – war der neue Rekord bei den Übernachtungszahlen. 944.853 Übernachtungen wies die Statistik 2017 des Landesamtes für den Kreis Kleve aus. Grund genug, auch der Niederrhein Tourismus GmbH mit Geschäftsführerin Martina Baumgärtner für die gute Zusammenarbeit zu danken.