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Kreis Kleve: Mehr als 1.500 Kilometer Radwegenetz und Leuchtturmprojekte mit Magnetwirkung

Grüne, erfrischende Natur und entdeckungsreiche, geschichtsträchtige Kulturlandschaft – das ist das Spannungsfeld, in dem sich die Besucher des Kreises Kleve bewegen. Und das ist auch der Grund, weshalb die nicht nur bei Radwanderern sehr beliebte niederrheinische Region längst kein bloßer Geheimtipp als Ausflugsziel mehr ist.

Dies belegen nicht nur die über 944.000 Übernachtungen zwischen Wachtendonk, Geldern, Kevelaer und Straelen im Süden sowie Goch, Kalkar, Kleve und Kranenburg im Norden. Dafür spricht auch die große Auswahl von Beherbergungsbetrieben, die sich im Kreis Kleve angesiedelt hat – vom rustikalen Heuhotel über das ausgezeichnete 4-Sterne-Haus bis zur stetig wachsenden Zahl von über 400 Ferienwohnungen, die ihre Gäste – ebenso wie die insgesamt 31 Reisemobilstellplätze – in allen 16 Städten und Gemeinden des Kreises willkommen heißen.

Über 1.500 Streckenkilometer Radwege erwarten die Besucher. Doch damit hört das Angebot in der über 1.200 Quadratkilometer großen Region mit über 310.000 Einwohnern längst nicht auf.

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