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Bürgermeisterin Dr. Schulz zeigte sich beim Unternehmerfrühstück mit der Kreis-WfG erfreut über Fortschritte im Gewerbe- und Gründerzentrum

Bildunterschrift: Zeigte sich beim aktuellen Unternehmerfrühstück der Kreis-WfG als echte Freundin kommunaler Wirtschaftsförderung: Dr. Britta Schulz als Bürgermeisterin der Stadt Kalkar.

Kreis Kleve – Kalkar – Dr. Britta Schulz als Bürgermeisterin der Stadt Kalkar war die Freude über die breite Resonanz auf die Einladung ins Gewerbe- und Gründerzentrum Kalkar deutlich anzumerken. „Unser GGK besteht seit über 20 Jahren. Und nach langer Zeit im Dornröschenschlaf hat sich hier vieles geändert“, so die erste Bürgerin beim aktuellen Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Die Auslastung habe sich deutlich verbessert. Einige junge Unternehmer seien in der Warteschleife, so Schulz. „Wirtschaftsförderung ist für eine Stadt ein unerlässlicher Faktor“, freute sie sich an diesem sonnigen Morgen mit anerkennendem Blick auf Dr. Bruno Ketteler und Andrea Wälbers, beide in der Standortförderung engagiert. 
Für Dr. Schulz sind auch die Herausforderungen im örtlichen Einzelhandel von besonderer Wichtigkeit. Daher werde man den Versuch unternehmen, in der historischen Stadt Kalkar dem Kunsthandwerk besonderen Wert zu verleihen. Auch wolle man im Rahmen eines Wettbewerbs ein leer stehendes Ladenlokal zur vorübergehenden Nutzung durch einen gestaltenden Handwerker „als Gewinn ausschreiben“. Sonderapplaus erhielt der Wunderland-Chef und Werbering-Vorsitzende Han Groot Obbink, bei dem sich Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers für „die vielen Tausend Übernachtungen“ bedankte, die jährlich das Wunderland ansteuerten. Auch dadurch befinde sich die touristische Leistungskurve seit Jahren auf dem Höhenflug. 
Als Fachmann bis ins Kleinste zeigte sich Frank Wöbbeking, Geschäftsführer und Inhaber der 15-köpfigen Agentur Mediamixx aus Kleve. Er sieht in den Sozialen Medien nur einen Aspekt der Marketing-Aktivitäten und riet den Gästen, andere Kanäle nicht zu vergessen. Die Ziele seien deutlich festzulegen, die Zielgruppe sei genau einzugrenzen und die Inhalte leserfreundlich zu gestalten. „Man ist nie zu alt für Sozial Media“, schloss Frank Wöbbeking seinen Vortrag, für den es den breiten Applaus der Frühstücksrunde im GGK gab.