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Josef Gietemann plauderte beim Start in die Grünkohl-Woche über seine Kindheit

Bildunterschrift: Ob als Süppchen, Auflauf oder Klassiker mit Mettwurst: Das Team des Rilano Hotel Cleve City versorgte die Gäste mit diversen Grünkohlvariationen.

Bildunterschrift: Teller für Teller freuten sich die Gäste auf den Außen-Terrassen des Rilano Hotel Cleve City über den Start in die Grünkohl-Woche.

Kreis Kleve – Das gibt es auch nicht alle Tage: Eigens für den Start zur Grünkohl-Woche der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve – zusammen mit dem DEHOGA und der Fleischerinnung zum nunmehr neunten Mal durchgeführt – hatten Marketing-Leiterin Annette Strähnz, Regina Hopf und Iwan Butsch die Küchen-Aktivitäten des Rilano Hotel Cleve City in ein kleines aber feines, vorweihnachtlich geschmücktes und von weither schon am Grünkohl-Duft erkennbaren Holzhäuschen verlagert. Schulter an Schulter drängten sich hier die Gäste des Tages, unter ihnen die Tourismusförderer aus den Städten und Gemeinden des Kreisgebietes um die kleine Theke herum, wo es den ersten Schlag Grünkohl gab, Wurst und Senf und den reizvollen weiten Blick von den Rilano-Terassen in die Große Straße und auf den modernen Campus der Hochschule Rhein-Waal.

Thomas Kolaric als Geschäftsführer des DEHOGA erinnerte an die ersten Gespräche mit der Kreis-WfG, die nun schon neun Jahre zurückliegen und damals nicht erwarten ließen, dass sich einmal mehr als 50 Gastronomie- und Hotellerie-Betriebe an dieser werblichen Aktion beteiligen würden. Dr. Joachim Rasch und Martina Gellert von der Wirtschaft, Tourismus & Marketing Stadt Kleve GmbH freuten sich über die vielen Gäste, zu denen in diesem Jahr auch eine Handvoll Studierender des Studiengangs Nachhaltiger Tourismus an der Hochschule Rhein-Waal zählten.

Aus seiner Kindheit wusste Josef Gietemann als stellvertretender Bürgermeister der Stadt Kleve zu erzählen, der sich an die hohe Bedeutung des Grünkohls im Garten seines Großvaters erinnerte. Voller Stolz auf den fruchtbaren Garten habe sein Opa immer wieder gesagt, die Grünkohl-Pflanzen seien so groß, dass man ein Fahrrad an ihnen abstellen könne. Und weil der stellvertretende Bürgermeister dies in Plattdeutsch über die Lippen brachte, sorgte alles das noch mehr für breites Schmunzeln in dieser vorweihnachtlichen Runde.