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Die Sommertour "Exportstarke Unternehmen" der Kreis-WfG machte bei Fleuren Elektro-Technik in Kleve Station

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Bildunterschrift: Firmenchef Norbert Fleuren, seine Frau Maria Fleuren und Sohn Max zeigten sich erfreut darüber, dass die Kreis-WfG insbesondere die Internationalität ihres Unternehmens herausstellte. Kleves Bürgermeisterin Sonja Northing und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers staunten nicht schlecht, als sie ins weltweite Netzwerk sehen durften. Mit dabei Jörg Welbers als langjähriger Mitarbeiter und Abteilungsleiter für Automatisierungstechnik wie auch die neuen Auszubildenden, Jaques Hußmann und Eric Müller.

Kreis Kleve – Kleve – Für Geschäftsführer und Firmenchef Norbert Fleuren stellt die Lösung von Personalfragen im Moment eine besondere Herausforderung dar. "Wir würden sofort bis zu zehn Fachkräfte einstellen. Der Markt würde die Aufträge für neue Kollegen hergeben". Gut 40 Fachkräfte sind es, die sich zur Stunde für die Fleuren Elektro-Technik GmbH an der Ziegelstraße in Kleve stark machen. Von sechs Auszubildenden zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sind nun zwei sogenannte E-Zubis, Jaques Hußmann und Eric Müller, dem Team beigetreten. Ständig sucht Fleuren weitere Elektromonteure, Ingenieure und Elektromeister. So jedenfalls Norbert Fleuren, der im Rahmen der Sommertour der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, überschrieben mit "Exportstarke Unternehmen – auf internationalen Märkten erfolgreich" Einblicke in seine regionalen, mehr noch die internationalen Netzwerke zuließ. Sowohl Kleves Bürgermeisterin Sonja Northing wie auch Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers ließen keinen Zweifel daran: „Nur wenige wissen wirklich, welche Herausforderungen auf der ganzen Welt von Fleuren gemeistert werden."

Das Klever Unternehmen freut sich über einen überzeugenden Stammkunden-Anteil von 98 Prozent, unter ihnen so große Namen wie Daimler Benz, Procter & Gamble, Kühne, Heineken, die Bayer AG und die Deutsche Bahn AG. Immer wieder ist man für den Behälter- und Apparatebauer Th. Winkels aus Kleve unterwegs, für die in Emmerich am Rhein beheimatete Firma Katjes, die Hochschule Rhein-Waal oder die Rheinbahn in Düsseldorf. Mehr noch – und da konzentrierte sich die Runde der Journalisten bei der Sommertour der Kreis-WfG auf das internationale Geschäft – verblüffen Projekte wie die Mitarbeit am größten Sonnenwärmekraftwerk der Welt in Ivanpah, Kalifornien/USA, am Kraftwerk Ouarzazate in Marokko oder Absorptionskälteanlagen in Brasilien und Spanien. Im Hause Fleuren wurde eine riesige Tourbinenheizung in Großbritannien gezeigt, ein weiteres Kraftwerk in Südafrika und nicht zuletzt ein asiatisches Projekt, nämlich die Zentrale der Silesia Singapore mit allen ihren Schaltanlagen. Selbst der Herausforderung, die Automatisierung von Operationssälen in Saudi-Arabien durchzuführen, hat sich das Klever Unternehmen gestellt. Es wurde im Rahmen der aktuellen Sommertour damit deutlich: Die Fleuren Elektro-Technik ist in der Region deutlich verankert, fühlt sich allerdings auf dem gesamten Erdball zuhause. Wenn Kreis-Wirtschaftsförderer Kuypers zum Einstieg ins Pressegespräch zum Ausdruck brachte, dass der Kreis Kleve mit seiner Exportquote von 47,5 Prozent deutlich über dem Landesschnitt liegt, dann haben die Technischen Zeichner, die Monteure, die Elektroniker, die Meister der Elektrotechnik und die Ingenieure der Fleuren Elektro-Technik einen gehörigen Anteil daran.

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Bildunterschrift: In der Werkstatt bei Fleuren Elektro-Technik unübersehbar: die Schaltschränke, die für einen jungen Menschen zu den Kernaufgaben zählen.