Moderator Christoph Kepser lockt zur Antenne-Bühne auf der Rathausstraße von Rheurdt

Bildunterschrift: Antenne-Moderator Christoph Kepser

Kreis Kleve – Rheurdt – Bühne frei für die Gemeinde Rheurdt und ihre tagesaktuellen Themen. Am Montag, 3. Juli, wird es auf der Rathausstraße heißen: "Kreis-Wirtschaftsförderung und Antenne vor Ort – Live-Gespräche vor Publikum und Ü-Wagen in Rheurdt." Antenne Niederrhein-Moderator Christoph Kepser wird seine Gäste zwischen zehn und zwölf Uhr morgens zum Gespräch bitten. So wird Bürgermeister Klaus Kleinenkuhnen über die Themen "Wohnqualität und Barrierefreiheit" sprechen. Unter anderem geht es dabei um den barrierefreien Ausbau von 30 Bushaltestellen oder die Umsetzung eines Car-Sharing-Modells.

Sebastian Theis für die IGSV Schaephuysen wird an der Gesprächsrunde ebenso teilnehmen wie die Ratsmitglieder Frank Hoffmann und Andreas Nielsen oder Schulleiterin Monika Herrschaft. Einen ersten Rückblick auf die am Wochenende stattfindende Rheurdter Meile 2017 soll es geben. Und auch die Einrichtung sogenannter Mitfahrerbänke und damit erforderliche Sponsorenleistungen sollen nach Wunsch des ersten Bürgers diskutiert werden. Zur Stärkung des örtlichen Gewerbes steht auch Christian Mölders als Vorsitzender des Werbering Rheurdt / Schaephuysen für Fragen und Stellungnahmen bereit. Abschließend wird es auch eine kleine Gesprächsrunde geben, in der mit Marcel Lotz als Betreiber des Rheurdter Reisemobil-Stellplatzes und mit Hans-Josef Kuypers als Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zwei Gesprächspartner für Moderator Kepser zur Verfügung stehen, die das Tourismus- und Reisemobil-Segment der Region beurteilen können und wollen.

Die zweistündige Veranstaltung wird Thema und Inhalt der Radiosendung "Forum Kreis Kleve – Das Wirtschaftsförderungsradio" sein, die am Sonntag, 9. Juli 2017, um neun Uhr morgens auf der Frequenz von Antenne Niederrhein ausgestrahlt wird. "Mit diesem Veranstaltungsansatz wollen wir im 25. Jahr von Antenne Niederrhein das Interesse der Bürgerinnen und Bürger einmal mehr auf das Innere des Gemeindekerns richten", so die Kreis-WfG.