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Am 2. Juli freuen sich die Pedalritter wieder über den Niederrheinischen Radwandertag

 Radfahrer 520

Bildunterschrift: Die Teilnehmer des Niederrheinischen Radwandertages freuen sich erneut auf einen Tag Entschleunigung im Kreis Kleve.

Fahrradfamilie 520

Bildunterschrift: Die familienfreundlichen Routen in einigen Städten und Gemeinden im Kreisgebiet sind auch für die kleinen Stahlross-Freunde gut zu meistern.

NRWT 2017 520

Bildunterschrift: Freuen sich auf den 26. Niederrheinischen Radwandertag: Die Tourismusförderer aus dem gesamten Kreis Kleve.

Kreis Kleve – Und auf geht´s in die nächste Niederrhein-Runde. Am Sonntag, 2. Juli, lockt der Niederrheinische Radwandertag erneut Hunderte, ja Tausende ins Kreisgebiet, wo sich die Städte und Gemeinden einmal mehr auf die Stahlross-Freunde aus nah und fern einrichten werden. Der eine Standort hält ein kleines Werbegeschenk für die erwartungsfrohen Radtouristen bereit, der andere rundet den Start der Pedalritter mit einer Flasche Wasser oder einem stärkenden Butterbrot ab – und blickt man nach Kevelaer zum Peter-Plümpe-Platz – da wird mit der „fahrRad-Pause“ ein „Fahrradfest für die ganze Familie“ geboten.

„Im Jubiläumsjahr „200 Jahre Fahrrad“ wirft Kevelaer den Blick zurück in die Zukunft: vom historischen Laufrad bis zum E-Bike, City-Bike, Mountain-Bike, Kinderrad, Cargo-Bike, Liegerad, Spezialrad – eine Freiluft-Messe für alle zum Anfassen und Probefahren“, ist die Zielsetzung der Organisatoren um Nicole Wagener und Bernd Pool überschrieben. Wie in den Vorjahren wird auch Kevelaer zu denen gehören, die ihren Beitrag zu den Kreisgebiet-Routen wie grenzüberschreitenden Strecken leisten.

Am Sonntag, 2. Juli, werden überall im Kreisgebiet um zehn Uhr in der Frühe die Flaggen zum Start hochgehen. Bis 17 Uhr werden die Touristiker der Region die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder empfangen – und sicherlich erfahren wollen, ob sie den „französischen Touch“ dieses aktuellen Niederrheinischen Radwandertages wahrgenommen haben. Niederrhein Tourismus nämlich, der Hauptveranstalter dieser 26. Runde, erinnert diesmal an die „Tour de France“, das größte Radsportereignis der Welt, das in diesem Sommer auch die Landeshauptstadt Düsseldorf und die Umgegend in der Streckenplanung führt.

Wie die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve nun im Rahmen eines gemeinsamen Pressegespräches mit Vertretern der 16 Städte und Gemeinden mitteilte, wird es 27 verschiedene Routen alleine im Kreisgebiet geben, die der Interessierte zur Auswahl hat. 63 Städte, 88 Routen insgesamt prägen den Niederrheinischen Radwandertag, der mehr und mehr auch die E-Biker für sich gewinnt. Für diese „flotten Flitzer“ ist eigens eine mehrseitige kleine Broschüre entstanden, in der die etwa 100 kreisweiten Ladestationen für „durstige“ Zweiräder aufgezeigt sind.

Entsprechend ihrer Lage bieten die Standorte Emmerich am Rhein, Geldern, Goch, Kevelaer, Kleve, Kranenburg und Weeze grenzüberschreitende Routen an, die sich besonderer Beliebtheit erfreuen.
Der 26. Niederrheinische Radwandertag wird der Erwartung folgen, 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Sattel zu begegnen. Vorausgesetzt, das Wetter ist „radfahrtauglich“.