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Über 25 interessierte Unternehmensvertreter waren der Einladung des Call-& Business-Center tel-inform und der WFG Kreis Kleve gefolgt. Die lebhafte Diskussion setzte sich vornehmlich mit dem unterschiedlichen Verständnis von Wissensdatenbanken auseinander. Die Auffassungen reichten von Datenbanken zur Erfassung von Auftrags- und Kundendaten bis hin zu „lernenden Systemen“, die Unternehmen in die Lage versetzen, auf Grundlage einer fortlaufenden Erfassung aller relevanten Informationen z.B. über Kundenverhalten, Kundenwünsche, technologische Entwicklungen u.a.m. Strategien für Produktentwicklung und Marketing entwickeln zu können. In jedem Fall dienen Wissensdatenbanken zur Schaffung von Informations- und Entwicklungsvorsprüngen. Zudem erlauben Wissensdatenbanken die gezielte Sammlung und damit jederzeitige Verfügbarkeit einmal erarbeiteter Problemlösungen. Effizienzsteigerungen und Kostenvorteile liegen auf der Hand.
Klar wurde auch, dass Erstellung und dauerhafter Nutzen von Wissensdatenbanken nur dann möglich sind, wenn alle relevanten Mitarbeiter entsprechend motiviert werden können, ihre Informationen und ihr Wissen im Dienst und im Interesse des gesamten Unternehmens transparent zu machen.
Die Workshopreihe wird am Dienstag, 29. Juli 17.00 Uhr ebenfalls im Call-& Business-Center mit dem Themenkreis e-Government fortgesetzt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Heinz Sack vom Business-Center oder bei Norbert Wildervon der WFG.