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Beim Unternehmerfrühstück der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve erfuhren die Gäste Aktuelles aus der Gemeinde Weeze. Landrat Christoph Gerwers zeigte sich beeindruckt von der Entwicklung der Gemeinde

Bildunterschrift  (von links): Prof. Dr. Peter Kisters (Vizepräsident für Forschung, Innovation und Wissenstransfer der Hochschule Rhein-Waal), Brigitte Jansen (Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Christoph Gerwers (Landrat Kreis Kleve), Georg Koenen (Bürgermeister Gemeinde Weeze), Daniel Mülders (Fachbereichsleiter Finanzen & Wirtschaftsförderung Gemeinde Weeze) und Fabienne van Lier (Leitung Gründung & Fördermittel Wirtschaftsförderung Kreis Kleve).

Kreis Kleve – Weeze – Weeze gehört zwar zu den kleineren Kommunen im Kreis Kleve.  Doch beim Unternehmerfrühstück der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve im Weezer Waldhaus mutierte die Gemeinde kurzerhand zur „Boomtown“. So nämlich bezeichnete Landrat Christoph Gerwers als Hauptredner der Veranstaltung Weeze und äußerte auf diese Weise seine Begeisterung über die jüngsten Entwicklungen dort.

Zuvor hatte Georg Koenen, Bürgermeister der Gemeinde Weeze, den Gästen einen Überblick über aktuelle Projekte gegeben. So könne man den Bürgern neue Wohnbauflächen anbieten, etwa im Bereich Steegsches Feld, wo nach Abschluss der Entwicklungsmaßnahmen 51 Grundstücke zur Verfügung stehen werden. Weitere zwölf Wohneinheiten, so Koenen, entstünden an der Anna-Thielen-Straße. Hinzu kämen weitere Mietwohnungsbauprojekte in Weeze und Wemb, die durch private Investoren vorangetrieben werden. Als „echten Clou“ bezeichnete der Bürgermeister die Ansiedlung des Konzerns Rheinmetall auf dem Gelände des Airport Weeze. „Durch die tolle Teamleistung von Landrat, Flughafen-Geschäftsführer Sebastian Papst und der Gemeinde Weeze ist es gelungen, den Zuschlag unter 70 Bewerbern zu erlangen“, sagte Koenen. Erfreulich sei auch die sehr gute Entwicklung der Fluggastzahlen in Weeze.


 

Zahlreiche Unternehmen aus dem Kreis Kleve und die Kreis-Wirtschaftsförderung waren auf der internationalen Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau in Berlin vertreten. Auch Ministerin Silke Gorißen warb für den Niederrhein

Grüne Woche Gruppenfoto PI

Bildunterschrift: Am Stand von Agrobusiness Niederrhein e.V. (von links): Julia Janßen (Ortsbürgermeisterin Lüllingen), Kirsten Hammans (Agrobusiness Niederrhein e.V.), Christina Beckers (Stadt Straelen), Dr. Anke Schirocki (Geschäftsführerin Agrobusiness Niederrhein e.V.), Sven Kaiser (Bürgermeister Stadt Geldern), Jennifer Elspaß (Heideprinzessin Lüllingen), Silke Gorißen (Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen), Johanna Heufs (Blumenmädchen Straelen), Brigitte Jansen (Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Irina Schultz (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve) und Fee Knupp (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve).

Kreis Kleve – Berlin – Rund 275.000 Besucherinnen und Besucher kamen in diesem Jahr zur 88. Grünen Woche in Berlin. Damit wurde die Veranstaltung vom 19. bis zum 28. Januar 2024 einmal mehr ihrem Ruf als internationale Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau gerecht. Aussteller aus aller Welt präsentierten dort an den zehn Veranstaltungstagen ein umfangreiches Produktangebot. Unter ihnen waren auch zahlreiche Unternehmen aus dem Kreis Kleve und die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, die in der Bundeshauptstadt die Gäste von der Leistungsfähigkeit der heimischen Agrobusiness-Branche überzeugten. Und auch Silke Gorißen, Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, unterstützte die Delegation aus dem Kreis Kleve an mehreren Tagen mit ihrer Anwesenheit.


 

Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und AG Klimaschutz des Kreises Kleve ermöglichen neun Firmen die Projektteilnahme und Zertifizierung

Bildunterschrift: Startschuss für ÖKOPROFIT im Kreis Kleve: Landrat Christoph Gerwers (4.v.r.) und Brigitte Jansen (5.v.l.), Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH, mit den Vertreterinnen und Vertretern der teilnehmenden Unternehmen und des Beirats.  Foto: © Kreis Kleve

Kreis Kleve –   Das Programm ÖKOPROFIT feierte im Kreis Kleve Premiere. Neun teilnehmende Firmen werden über den Zeitraum eines Jahres unter professioneller Anleitung erarbeiten, wie sie ihre betrieblichen Abläufe verändern können, um Ressourcen einzusparen und die Umwelt zu schützen. Im Kreishaus wurden sie nun im Rahmen der Auftaktveranstaltung von Landrat Christoph Gerwers und Kreis-Wirtschaftsförderin Brigitte Jansen begrüßt.


 

Beim „HR-Meeting“ der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve   gaben Experten Impulse für die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften. Auch ein Workshop brachte wichtige Erkenntnisse. 

HR Workshop 14 12 23

Bildunterschrift (von links):  Sarah Pierenkemper (KOFA), Beate Röcker (Moderatorin), Nils Heuer (Bundesagentur für Arbeit), Carina Cleven-Pawletko (Leiterin Abteilung Jobcenter und Migration des Kreises Kleve), Brigitte Jansen (Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Alisa Fleskes (Jobcenter Kreis Kleve) und Marc Cattelaens (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve). 

Der Fach- und Arbeitskräftemangel zählt zu den derzeit größten wirtschaftlichen Herausforderungen. Um den Unternehmen im Kreis Kleve einerseits Impulse für die Gewinnung neuer Mitarbeitender zu geben und andererseits in einen Austausch über die erfolgreich durchgeführten Maßnahmen zu kommen, hatte die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zum „HR-Meeting“ eingeladen. Im Landhaus Beckmann in Kalkar-Kehrum kamen nun die Personalverantwortlichen vieler Betriebe zu einem von Beate Röcker moderierten Workshop zusammen.


 

Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve hat einen Imagefilm für Pflegeberufe im Kreis Kleve produziert. Der Kinospot ist ab sofort in Kleve und Geldern zu sehen

Ziel ist es, das Berufsfeld „Pflegekraft“ zu bewerben und junge Menschen auf die Möglichkeiten der Ausbildung und der Arbeit in der ambulanten Pflege aufmerksam zu machen. Der Imagefilm läuft ab sofort unter dem Titel „Pflegeberufe, die glücklich machen“ in den Tichelpark Cinemas in Kleve und im Herzogtheater in Geldern. Beteiligt sind Akteure des Arbeitskreises „Versorgung der ambulanten Pflege in ländlichen Außenbereichen im Kreis Kleve garantieren“. Am Ende wendet sich der Kurzfilm an interessierte Kinobesucher mit dem Aufruf, die Seite www.pflegeberuf-kreis-kleve.de zu besuchen. Diese führt zu dem vom Jobcenter Kreis Kleve erfassten Stellenanzeigen in den Pflegeberufen.