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Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve lädt Unternehmen zur Informationsveranstaltung zum Thema „ÖKOPROFIT“ ein

Bildunterschrift: Im Prinz-Moritz-Park neben der Kreisverwaltung Kleve werben für das Thema ÖKOPROFIT: Dirtje Derksen (l.) und Katharina Segers (2.v.r.) von der AG Klimaschutz des Kreises Kleve sowie Nathalie Tekath-Kochs (r.) und Fabienne van Lier (2.v.l.) von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve

Kreis Kleve – Kalkar – Das Projektformat "ÖKOPROFIT" wird seit 1991 von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen in Kommunen in Deutschland und Österreich mit dem Ziel umgesetzt, gemeinschaftlich mit Unternehmen die Umwelt zu schonen und dabei Kosten zu senken.

Der Ablauf des Programms sieht vor, dass nach einer Auftaktveranstaltung im Rahmen von Workshops und individueller Beratung gemeinsam mit dem Unternehmen Betriebslösungen erarbeitet und auf den Weg gebracht werden. Im Fokus steht nachhaltiges Wirtschaften bis hin zur Klimaneutralität. Dies bietet viele Vorteile: Neben dem Umweltschutz können auch betriebliche Kosten gesenkt werden. Außerdem wird ein Fachinput aus verschiedenen Branchen vermittelt, der die Möglichkeit für einen dauerhaften Austausch bieten kann.

 


Die Spargel-Saison 2024 steht in den Startlöchern

Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und der Frühling naht. Das bedeutet gleichzeitig auch: Die Spargel-Saison 2024 steht in den Startlöchern. Ab Mitte April bis zum 24. Juni 2024 ist für viele Spargelfans- und Liebhaber die schönste Zeit im Jahr.
Um die Saison des sogenannten „Königsgemüse“ oder „des weißen Goldes vom Niederrhein“ im Kreis Kleve besonders zu zelebrieren, würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit Ihrem Haus in diesem Jahr an der Aktivität beteiligen und das „Thema Spargel“ in der Spargelsaison auf Ihre Speisenkarte setzen wollten. Die Form und Variante der Spargel-Zubereitung ist selbstverständlich Ihnen überlassen.

Sie sind interessiert? Mit einer E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder mittels des folgenden Rückmeldeformulars können Sie sich mit Ihrem Betrieb anmelden.

Bei etwaigen Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne telefonisch unter der
02821-72810 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.

 

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Bildunterschrift: Die Spargelsaison 2024 soll in diesem Jahr mithilfe von Gastronomie-Betrieben aus dem Kreis Kleve besondere Feinschmecker anlocken.

Der Niederrheinische Radwandertag wird zum Raderlebnistag Niederrhein

Inzwischen ist es eine Tradition, die in der Region nicht mehr wegzudenken ist: Jahr für Jahr steigen tausende Menschen an einem Sommersonntag in den Sattel, um an einem der größten Radsportereignisse in Deutschland teilzunehmen. Rund 35.000 Teilnehmer wurden im vergangenen Jahr gezählt. 62 Städte und Gemeinden am Niederrhein und in den benachbarten Niederlanden beteiligten sich am 30. Niederrheinischen Radwandertag. Dieses beachtliche Jubiläum haben die Veranstalter zum Anlass genommen, dem Event eine umfangreiche Frischekur zu spendieren. „Nach 30 Jahren war eine Neuausrichtung des Formats notwendig, um weiterhin erfolgreich in die Zukunft radeln zu können“, sagt Martina Baumgärtner, Geschäftsführerin der Niederrhein Tourismus GmbH.

Digitalisierung steht im Vordergrund. So ist das kommende Event am Sonntag, 7. Juli 2024 mit vielen Neuerungen verbunden. Angefangen beim Namen: Aus dem Niederrheinischen Radwandertag wird der Raderlebnistag Niederrhein. Passend dazu wurde ein neues Logo entwickelt. 

Strukturell steht die Digitalisierung im Vordergrund. Künftig erfolgt eine digitale Registrierung zur Teilnahme am Gewinnspiel über das Einscannen von QR-Codes. Statt der bisherigen Starterkarten braucht es also nur noch ein Smartphone. Damit verbunden sind Fragen, die nur an den Startorten gelöst und eingegeben werden können. Möglich sind auch Fotos, die dazu hochgeladen und gepostet werden. Die Registrierung ist freiwillig, mitradeln kann man auch ohne. Die zentrale Tombolawird durch ein Online-Gewinnspiel ersetzt. Hier winken drei hochwertige Gewinne. Der Hauptpreis ist ein E-Bike.

Im Sinne der Nachhaltigkeit wird auf Papier weitgehend verzichtet: Zu den Routen werden sogenannte GPX-Tracks zur Verfügung gestellt. Die digitale Darstellung der Strecken erfolgt auf verschiedenen Portalen. Thematische Routentipps sollen verstärkt junge Familien ansprechen. Unter anderem werden auch kürzere Strecken vorgeschlagen. Hinzu kommt die Einbindung von Erlebnis- und Genussstationen, die an dem Sonntag geöffnet sind. Aktuell wird eine neue Landingpage zum Raderlebnistag erstellt, die alle wichtigen Informationen enthalten wird.

„Mit diesem Konzept, entwickelt und getragen von allen beteiligten Kommunen, ist die beliebte Veranstaltung zukunftsweisend aufgestellt“, sagt Martina Baumgärtner. Im Kern bleibe sie aber unverändert: „Der Tag bietet wie vor 30 Jahren die Möglichkeit, die Schönheitdes Niederrheins in Form eines sportlichen Gemeinschaftserlebnisses für Jung und Alt zuentdecken.“

Weitere Informationen zum 1. Raderlebnistag Niederrhein erhalten Sie hier in Kürze.

 

Motiv Raderlebnistag 2024 Patrick Gawandtka

 Natur pur erleben: Der neue Raderlebnistag spricht Rad-Fans aller Altersgruppen an. Foto: Patrick Gawandtka

Die Aktion "STADTRADELN im Kreis Kleve" geht in in eine neue Runde. Wieder sind alle 16 Städte und Gemeinden im Kreisgebiet mit von der Partie, um in diesem Jahr unter dem Motto „Fiets statt Autositz“ für das Fahrrad als Fortbewegungsmittel zu werben. STADTRADELN 2023 findet im Kreis Kleve vom 29. Mai bis 18. Juni 2023 statt.

Beim STADTRADELN geht es darum, 21 Tage lang möglichst viele alltägliche Strecken klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Wer teilnehmen möchte, kann sich ab sofort unter www.stadtradeln.de/kreis-kleve unter seiner jeweiligen Heimat-Kommune registrieren. Organisiert wird die Aktion durch die Klima.Partner im Kreis Kleve, die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) Kreis Kleve.

Die Pressemitteilung des Kreis Kleve zum diesjährigen STADTRADELN ist zu finden unter: www.kreis-kleve.de/de/aktuelles/stadtradeln-2023-besser-auf-die-fiets-als-auf-den-autositz/

PM23 061 STADTRADELN Besser auf die Fiets als auf den Autositz Foto Scholz Volkmer Klima Bndnis

Ende Mai startet wieder STADTRADELN im Kreis Kleve. Wer mit der passenden App unterwegs ist, erfasst die gefahrenen Kilometer unmittelbar.
Foto: © Scholz & Volkmer - Klima-Bündnis

 

Veranstaltung der Kreis-WfG sensibilisierte Unternehmen für den Schutz ihrer „digitalen Kronjuwelen“

Digitalisierung 28022023 Nachbericht

Bildunterschrift: Nach der Auftaktveranstaltung folgte nun Teil II der Veranstaltungsreih „Digitale Transformation“ am Airport Weeze. Mit dabei als Protagonisten und Veranstalter (v.l.n.r.): Volker Wassermann, Dr. Sebastian Papst, Brigitte Jansen, Joachim Böhmer, Peter Meyer, Nathalie Tekath-Kochs, Philipp Hemmers und André Voller.

Kreis Kleve – Weeze – Volker Wassermann legte am Airport Weeze einen bühnenreifen Auftritt hin: Verkleidet mit Sonnenbrille und Kapuzenpullover – dem vermeintlich typischen Hacker-Outfit – betrat er als Hauptreferent der Veranstaltung „Chancen und Risiken der Digitalisierung – Cybersicherheit im Unternehmen“ den Raum. Mit diesem „Hingucker“ und mit seinem anschließenden Vortrag „Die Frage ist nicht, ob Sie angegriffen werden, sondern wann“ zog der Geschäftsführende Inhaber des Gelderner Unternehmens bridge4IT e.K. alle Aufmerksamkeit der rund 100 angemeldeten Gäste auf sich. Sein lebendiger Vortrag, gespickt mit vielen Beispielen und Tipps aus seiner täglichen Praxis als IT-Forensiker, ermöglichte den Anwesenden einen tiefen Einblick in die kriminellen Machenschaften der Hacker-Szene und sensibilisierte dabei für die möglichen Sicherheitslücken im eigenen unternehmerischen Netzwerk oder Softwaresystem. Daher warb er für die aktive Prävention, zu denen beispielsweise das Schulen der Mitarbeiterschaft, das Klären der Fragen nach Datensicherungssystemen und einer Cyber-Risikoversicherung sowie das Vorhandensein eines individuellen Notfallplans für das eigene Unternehmen gehören. „Der rote Notfall-Ordner gehört in jedes Büro“, appellierte Volker Wassermann an die Anwesenden, damit im Falle einer Cyberattacke die nötigen Maßnahmen schnell getroffen werden könnten.