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Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve freut sich über tiefgründige Gespräche auf der Expo Real 2021 in München

Kreis Kleve – München – „Mit durch Corona geprägten sehr gemischten Gefühlen hat man die Reise nach München angetreten – mit neuen, wertvollen Erfahrungen kommt man aus der bayerischen Metropole an den Niederrhein zurück: Ja, die Expo Real 2021 war eine deutlich andere Messe als in den Jahren zuvor. Weniger Aussteller, weniger Besucher, aber mehr tiefgründige Gespräche.“ So lautet für alle jene, die unter dem Dach der Standort Niederrhein GmbH diese Weltmesse für Immobilien und Investitionen erlebten, ein erstes vorsichtiges Fazit – formuliert von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. 

Bereits Tage und Wochen vor dem Besuch im Süddeutschen hatte man sich mit minutiös abgestimmten Terminen seine Gesprächspartner ausgeguckt. Da gab es nach Auskunft von Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers beispielsweise den Logistiker, der sich die gute Tasse Kaffee in München nicht nehmen ließ. Und dies trotz dreier Vorab-Telefonate und der Hinweise darauf, dass auch im Kreis Kleve die Situation zum Erwerb großer und größter Flächen nicht ganz einfach sei. Er gebe sich nun auch schon mit 20.000 Quadratmetern „in guter Lage unweit eines Autobahn-Zubringers“ zufrieden, so habe seine Botschaft zum Ende eines offenen Gespräches gelautet. 

Erfreulich auch die Tatsache, dass es nach wie vor Investoren gibt, die sich nach Standorten für sogenannte Gewerbeparks umschauen. Zu Zeiten, zu denen es Städten und Gemeinden immer schwerer fällt, Anfragen nach kleinen und kleinsten Flächen ab 1.000 Quadratmetern eine Chance zu bieten, zu diesen Zeiten sind die Gewerbeparks mit Lösungen für den Malermeister, seine Farben und die beiden Geschäftsfahrzeuge „Gold wert“. „Sie lösen schlichtweg die lokalen Herausforderungen unserer Wirtschaftsförderer-Kollegen“, so Kuypers. 

Expo Real Standortbroschre PI

Bildunterschrift: Rückten die druckfrische Standortbroschüre der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ins rechte Licht: Lea Reuvers und Nathalie Tekath-Kochs von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.