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Kreis-WfG war mit engagierten Juristen, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern auf der Provada in Amsterdam:

"Niederländische Handlungsbereitschaft
und deutsche Gründlichkeit"

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Bildunterschrift: Ein überzeugendes Gastspiel lieferten die Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer aus dem Kreis Kleve auf der aktuellen Provada in Amsterdam. Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve hatte die Gesprächs- und Interviewpartner eingeladen, um das vorhandene Netz gemeinschaftlich festigen und ausbauen zu können.

Kreis Kleve – Amsterdam – Hoch oben über dem Messestand leuchtete der orangefarbene Würfel mit dem Hinweis "Niederrhein - invest-in-Niederrhein-de". Auf den Stehpulten und in den Prospektfächern lockte die Botschaft "Der Export-Kreis auf der Provada - Kreis Kleve". Und inmitten dieser einladenden Kulisse stellte Frank Wöbbeking - engagierter Agenturchef, Journalist, Moderator und Simultanübersetzer  des Tages - standortbezogene Fragen an die Niederrhein-Gäste aus Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftsförderung. Die Provada in Amsterdam, größte Immobilienmesse unseres niederländischen Nachbarn und erfolgversprechende Plattform für alle, bei denen die Vermarktung von Grundstücken und Hochbauten zum Tagesgeschäft zählt, erlebte den Kreis Kleve als den ebenso sympathischen wie informationsfreudigen Nachbarn.  
Bertram Gaiser, der Geschäftsführer der Standort Niederrhein GmbH, stellte die Niederlande als wichtigsten Handelspartner heraus. Auch deshalb sei man, übrigens als  einzige deutsche Region, in Amsterdam vertreten. Berufskollege und Einlader Hans-Josef Kuypers von der Kreis-WfG betonte die 700 niederländischen Unternehmen, die es in den 16 Städten und Gemeinden des Kreises bereits heute gebe und ein exzellentes Netzwerk für neue Investoren unweit der 140 Kilometer langen gemeinsamen Grenze darstellten. Und er betonte auch, dass ein Niederländer als Investor auf deutscher Seite mit deutlich günstigeren Grundstückspreisen rechnen dürfe als auf der niederländischen Seite, und zwar um etwa 50 Prozent.
Freddy Heinzel, Rechtsanwalt, Vorsitzender des Niederländisch-Deutschen Businessclubs und Honorarkonsul der Niederlande, brachte die Erfolge in der Ansiedlung von Logistik-Unternehmen auf deutscher Seite zur Sprache. Im Gegensatz zu den Nachbarn werde bei uns jeder Schritt zur Ansiedlung notariell beurkundet. Auch ein Grund dafür, warum Wirtschaftsprüfer Per-Olaf Ulrich den "Berater des Vertrauens" empfahl, Herausforderungen wie die Fragen der Rechtsform frühzeitig zu meistern.

Ja, es war ein gelungener Auftritt, den die Fachleute des Kreisgebietes in der niederländischen Metropole "ablieferten".
So wünschte Steuerberater Günter Heenen den Zuhörern des Nachmittags "niederländische Handlungsbereitschaft, gepaart mit deutscher Gründlichkeit". Michael Lommen, Steuerberater aus Emmerich am Rhein, bot dazu die passende Erfolgsgeschichte eines Mandanten, der als Logistiker einst mit 500.000 Euro Umsatz an den Start ging und heute gute 10 Millionen Euro erreicht. Und Steuerberater Uwe Fransen, zusammen mit seinem Kanzlei-Kollegen Diplom-Kaufmann Volker Wein von Ecovis KPP aus Kleve angereist, betonte die kulturellen Vergleichbarkeiten auf beiden Seiten der Grenze. Für Fransen hat sich dies und jenseits der Grenze die Bereitschaft zur Mobilität der Arbeitnehmer deutlich verbessert und damit die Chance der Investoren, eigene Fachkräfte mit neuen an den Start zu schicken.

 

Als Gäste vom Niederrhein in Amsterdam dabei:
•    Frank Wöbbeking, mediamixx GmbH
•    Bertram Gaiser, Standort Niederrhein GmbH
•    Uwe Fransen und Volker Wein, ECOVIS KPP Steuerberatungsgesellschaft mbH
•    Günter Heenen, NeD Tax Günter Heenen
•    Freddy B. Heinzel, STRICK Rechtsanwälte und Steuerberater
•    Michael Lommen, Steuerkanzlei Michael Lommen
•    Per-Olaf Ulrich, BHU GmbH & Co.KG Steuerberatungsgesellschaft.