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„Der Messestand beweist
logistische Kompetenz“
 
Kreis Kleve – Der Start zur ExpoReal 2007 – Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien – steht unmittelbar bevor. Vom 8. bis 10. Oktober wird sich auf der Neuen Messe München alles um Immobilien, Investitionen, Renditen, um wirtschaftliche Perspektiven drehen. Mit dabei sein wird erneut die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, die auf einem 32 Quadratmeter-Stand das Beste für den Kreis Kleve herausholen möchte.
 
Das Beste herausholen
 
„Der erste Blick auf den Messestand – gebaut von der Firma Messebau Winkels aus Kleve – zeigt unsere ausgeprägte logistische Kompetenz“, so Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers, der insbesondere dem Arbeitskreis Expo-Real dankt: Emmerichs Bürgermeister Diks und „sein“ Hafen-Chef Schnake waren dabei, Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen, Airport-Weeze-Chef Ludger van Bebber, die Gelderner Wirtschaftsförderin Ute Stehlmann, der Klever Wirtschaftsförderer Rudolf Röhrl, der Gocher Wirtschaftsförderer Rüdiger Wenzel wie auch die Kreis-WfG mit Hans-Josef Kuypers und Herbert Grüner – sie alle waren aktiv und haben geholfen, die vorbereitenden Entscheidungen in entsprechender Weise auf den Weg zu bringen.
So wurde Messebau Winkels aus Kleve die Botschaft auf den Weg gegeben, einen großen Ryanair-Flieger zu zeigen, den Hafen in Emmerich am Rhein in gewisser Dominanz zu präsentieren und gleichsam als verbindende „Spange“ für die Städte und Gemeinden im Kreisgebiet die Autobahn ins Bild zu bringen. Hierbei bediente man sich gar eines kleinen Tricks, in dem Fotografen über eine Foto-Montage die Autobahn-Abfahrt „Kreis Kleve“ schufen – und zwar als die Abfahrt mit der „Nummer 1.“
 
„Schulterschluss war wichtig“
 
Für den gestalterischen Auftritt sorgte die in Kevelaer beheimatete Werbeagentur Krause & Schwarz. Die Ausstattung mit Sitzmöbeln und entsprechenden Stehtischen realisierte die Haus Freudenberg GmbH nach den Vorstellungen der Messebauer. Eine Runde von Beteiligten also, die allesamt aus dem Kreise Kleve kommen. „Dieser Schulterschluss war uns besonders wichtig“, so die Kreis-WfG wenige Tage vor der Reise in die bayerische Landeshauptstadt.